Artikel vom Autor:
Wie Sie sich von der Last des Unerledigten befreien: Anpacken statt aufschieben
Die Steuererklärung! Sie war – nicht ganz überraschend – Spitzenreiter bei unserer kleinen privaten Umfrage zum Thema „Tätigkeiten, die man gerne aufschiebt“.
Überrascht hat uns allerdings, dass auch Menschen, die nach außen hin top-organisiert und sehr diszipliniert wirken, das eine oder andere Aufschiebe-Geheimnis mit uns teilten. Was auch immer es bei Ihnen ist – hier ausgewählte simplify-Tipps, wie Sie Ihre persönlichen Aufschiebegewohnheiten überwinden:
Setzen Sie sich einen Termin!

Termin
Typischer Aufschiebegrund: Die Aufgabe ist weder zeitgebunden noch besonders eilig. Daher fällt sie Ihnen nur sporadisch ein. Ihr Satz: „Auf ein paar Tage mehr oder weniger kommt es nicht an.“ Beispiele: Jemanden anrufen, mit dem Sie „mal wieder Kontakt aufnehmen sollten“. Einen Zahnarzttermin ausmachen. Den Keller aufräumen.
simplify-Tipp: Wenn Sie das nächste Mal daran denken, erledigen Sie es sofort. Ist das nicht möglich, verwandeln Sie die terminlose Arbeit in eine mit Termin, also: Eintrag im Kalender! Umfangreichere Aufgaben unterteilen Sie in kleinere Einheiten, für die Sie jeweils einen Termin fixieren.
Sie haben viele überschaubare Aufgaben (unter 15 Minuten)? Gehen Sie’s spielerisch an, im Losverfahren: Notieren Sie sich alles, was Sie diese Woche erledigen möchten, auf einzelne kleine Zettel, die Sie in ein Schälchen legen. Ziehen Sie immer, wenn Sie Zeit zur Verfügung haben, einen Zettel, und gehen Sie die betreffende Aufgabe an.
Begrenzen Sie selbst Ihre Zeit!
Typischer Aufschiebegrund: Sie brauchen den Zeitdruck, um sich nicht zu verzetteln. Ihr Satz: Unter Druck arbeite ich am besten. Beispiele: Sie müssen etwas schreiben, einen Artikel, einen Vortrag, eine Rede, einen Gratulationsbrief.

Zeit begrenzen
simplify-Tipp: Vermeiden Sie Lastminute-Aktionen. Sie mögen dann schnell und konzentriert arbeiten, doch das Ergebnis ist nicht unbedingt das Beste. Beispielsweise, weil Sie die Zahlen auf die Schnelle nicht beschaffen konnen, die Ihre Argumentation untermauern konnten. Oder weil Ihre 08/15-Formulierungen dem Geburtstagskind signalisieren, dass Sie keine Zeit mehr hatten, sich Gedanken zu machen.
Setzen Sie sich selbst ein Zeitlimit – mit genugend Puffer zum spätesten Fertigstellungstermin: Halten Sie sich für den Vortrag, den Sie nächste Woche halten sollen, noch in dieser Woche 2 Nachmittage (15 bis 18 Uhr) frei. Am leichtesten halten Sie Ihren selbst gesetzten Termin ein, wenn Sie jemanden bitten, Ihnen nach etwa 2/3 der Zeit ein Feedback zu Ihrem Entwurf zu geben.
Spielen Sie die Szene durch
Typischer Aufschiebegrund: Sie haben Angst vor unbekanntem und/oder schwierigem sozialen Terrain. Ihr Satz: „Wer weiß, was passiert, wenn ich …“ Beispiele: Sie müssen jemanden anrufen, den Sie noch nicht kennen. Sie möchten im Geschäft eine fehlerhafte Ware reklamieren. Sie haben eine unangenehme Nachricht zu überbringen.
simplify-Tipp: Machen Sie sich innerlich mit der Situation vertraut. Spielen Sie durch, was Sie selbst sagen bzw. tun und was der andere. Fühlen Sie eventuell für Ihr Anliegen vor – beispielsweise durch eine Mail oder über eine andere Person. Überlegen Sie sich für Notfälle einen guten Abgang, z. B. einen Satz, mit dem Sie das Telefonat mit dem unfreundlichen Gegenüber elegant beenden können.
Alternative: Überwinden Sie Ihre Ängste, indem Sie sie ins Lächerliche ziehen (funktioniert nur, wenn Sie das selbst tun). Stellen Sie sich vor, dass der Verkäufer Ihr Umtauschansinnen nicht nur ablehnt, sondern Sie mit einem Besen aus dem Laden jagt. Je absurder das Szenario, desto besser.
Wechseln Sie Ihre Brille!
Typischer Aufschiebegrund: Bereits der Anblick der Aufgabe sorgt dafür, dass sich Ihnen die Nackenhaare aufstellen. Ihr Satz: „Das ist mir viel zu mühsam (langweilig, nervig, zeitraubend …).“ Beispiele: Der Stapel mit den Versicherungsangeboten. Der Erinnerungszettel für den Anruf bei Tante Alwine. Das ungeputzte Badezimmer.

Brille wechseln
simplify-Tipp: Starren Sie nicht auf die Arbeit, sondern konzentrieren Sie Ihre Gedanken auf das – erfreuliche – Ergebnis. Sprechen Sie nicht von „Versicherungskram“, den Sie durchsehen müssen, sondern von „Geldspar-Chancen“, die Sie wahrnehmen wollen.
Erinnern Sie sich nicht mit einem „Tante Alwine!!!!!“-Zettel daran, dass diese auf Ihren Rückruf wartet, sondern legen Sie sich als Zeichen für die Freude, die Sie ihr bereiten werden, ein nettes Foto von ihr neben das Telefon.
Sagen Sie sich „In 1/2 Stunde liebe ich unser Badezimmer wiederg statt „1/2 Stunde putzen – wie ätzend!“ Stellen Sie sich dabei vor, wie Sie genüsslich ein Bad nehmen oder sich vor einem frisch geputzten, blitzeblanken Spiegel rasieren.
Steigern Sie Ihre Erfolgschancen!
Typischer Aufschiebegrund: Sie verbinden mit der Sache jede Menge Misserfolgserlebnisse. Ihr Satz: „Bestimmt geht das auch dieses Mal wieder schief.“ Beispiel: Sie suchen nach zig erfolglosen Bewerbungen immer noch eine neue Stelle. Sie möchten abnehmen, haben aber schon etliche erfolglose Diäten hinter sich.

Erfolgschancen steigern
simplify-Tipp: Machen Sie sich klar, welche Folgen Ihr Zögern hat. Wenn Sie sich nicht schnell auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben, haben Sie gar keine Chance, diese zu bekommen. Wenn Sie nicht bald mit einem Abnehmprogramm beginnen, riskieren Sie, über Weihnachten noch mehr an Gewicht zuzulegen.
Blenden Sie Ihre Misserfolge nicht aus, sondern analysieren Sie sie: Woran hat es gelegen? Was können Sie dieses Mal besser machen?
Entlarven Sie Ihre Ausreden!
Typischer Aufschiebegrund: Weil Ihnen nicht bewusst ist, wie unangenehm Ihnen eine Aufgabe ist, fallen Sie gutgläubig auf Ihre eigenen Ausreden herein. Ihr Satz: „Morgen ist auch noch ein Tag.“ Beispiele: Den Lebensmittelgroßeinkauf im Vorratskeller verstauen. Die Abrechnung mit der Krankenkasse vornehmen. Den Schreibtisch aufräumen.
simplify-Tipp: Schenken Sie Ihren Ausreden keinen Glauben („Mein Rücken zieht gerade so!“ – „Für die paar Rechnungen lohnt sich das eigentlich nicht“). Gestehen Sie sich ein: „Ich schiebe es auf, weil ich keine Lust habe.“ Dann kehren Sie den Satz um und sagen sich: „Weil ich keine Lust habe, bringe ich es gleich hinter mich.“ Genießen Sie die gute Laune, die Ihnen die Erledigung danach beschert.
Wenn Sie mögen, machen Sie in der Familie oder mit Kollegen einen kleinen Wettbewerb daraus: Wer hat heute mehr „Keine Lust“-Aufgaben erfolgreich bewältigt?
Autorin: Dr. Ruth Drost-Hüttl
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Die von mir heute vor genau 36 Jahren mit gegründete ERFA-Gruppe, hat sich nach dieser langen Zeit aufgelöst
Am 22. Februar 1986, war ich Gründungsmitglied der ERFA-Gruppe „Farbe+Management“. Der jahrzehntelange vertrauensvolle Erfahrungsaustausch, hat allen Mitgliedern sehr genutzt. Auch ich habe davon enorm profitiert.

Das Bild stammt aus den 90er Jahren
Vom harten Kern der seinerzeitigen Gründungsmitglieder, waren bis zum Schluss Alfred Neumann (2. von links) und meine Wenigkeit (ganz rechts) mit dabei.
Warum haben wir uns Ende letzten Jahres aufgelöst? Über die Hälfte der ehem. Mitglieder, hat schon einige Zeit keinen Betrieb mehr und zwei weitere Mitglieder bereiten sich auf den Ruhestand vor. Da gibt es nicht mehr so sehr viel auszutauschen. 😉 Der Lauf der Zeit halt…
Zunächst hatten wir uns über lange Zeit drei Mal im Jahr getroffen, die letzten Jahre noch zwei Mal im Jahr. Es waren immer tolle Treffen an unterschiedlichsten Orten. Insgesamt war unser letztes Treffen, auf der wir die Auflösung beschlossen, schon sehr von Wehmut über die schöne gemeinsame Zeit geprägt.
Wie es eben so ist im Leben, irgendwann ist alles einmal vorbei. Es waren wertvolle Jahre mit Freundschaften, die über die Zeit hinaus bestehen bleiben werden. 🙂
Für interessierte Malerunternehmer: Aktuelle Informationen über Aktivitäten und Konditionen bei Opti-Maler-Partner
Sie interessieren sich für eine Franchise-Partnerschaft mit Opti-Maler-Partner? Dann habe ich für Sie hier die aktuellen Informationen und Konditionen bei Opti-Maler-Partner zusammengestellt.
Voraussetzung ist ein eingetragener Meisterbetrieb. Alle erforderlichen Informationen, wie z.B. über die Systemkomponenten, die Gebühren, den Gebietsschutz etc., erhalten Sie auf unserer Homepage www.maler-franchise.de.
Das erste (seit 1984) und erfolgreichste Franchise-System im Maler- und Lackiererhandwerk, Opti-Maler-Partner, startet neu durch und stellt sich neu auf Was ist schon passiert und was passiert noch?
– Einmalig kundenorientiert: Alle Opti-Maler-Partner halten sich – auch vertraglich fixiert – gemeinsam an verbindliche Verhaltensregeln gegenüber dem Kunden: Die zehn Opti-Maler-Partner – Grundsätze für die Kundenbetreuung.

Die zehn Opti-Maler-Partner – Grundsätze für die Kundenbetreuung

Seo Optimierung der Homepage Opti-Maler-Partner
– Ankündigung des Neustarts von Opti-Maler-Partner (13.01.2019) , mit sechs Großflächenplakaten in der Mitte Deutschlands: Für alle Malerbetriebe! Vom Mittelpunkt Deutschlands, startet Opti-Maler-Partner neu durch. Lassen Sie sich überraschen.
– Start der Plakataktion ( 16.01.2019 ) , zeitgleich geht die brandneue Homepage, zur Gewinnung weiterer Opti-Maler-Partner, online: www.maler-franchise.de
– Innerhalb der neuen Homepage, gibt es Interviews und Aussagen von vier Opti-Maler-Partner, zum Franchise-System und ihrer persönlichen Zufriedenheit mit Opti-Maler-Partner.
„Liebe Kollegen, wir haben das mit Abstand beste System, um regionaler Marktführer bei unseren Wunschkunden – dem privaten Auftraggeber – zu werden! Unser Logo muss in Zukunft nicht nur Regional, um die Standorte unserer Betriebe herum, sondern bundesweit für den optimalen Partner im Bereich der Renovierung stehen. Dazu müssen wir die Lücken auf der Landkarte schließen – jeder Kunde sollte einen Opti-Maler-Partner in erreichbarer Nähe haben. Für alle Betriebe, auch Neugründer und Betriebsübernehmer, ist es das ideale und zudem sehr kostengünstige System, um diese Marktführerschaft anzustreben. Das müssen wir kommunizieren und gleichzeitig sich bewerbende Betriebe auf Herz und Nieren prüfen, bevor wir sie in unseren Kreis aufnehmen.“
-
Tag 2/3, Seminar mit Hans-Georg Pompe, „Konflikte souverän lösen“; Seminar mit Arnd Corts, „Verhandlungskunst mit dem Harvard-Konzept; Gunther Fessen, “ Der ultimative „Dating-Guide“ für Maler. https://goo.gl/uk9C7m
-
Tag 2, Emotionaler Abschied nach 21 Jahren Opti-Maler-Partner, Rainer Padtberg: https://goo.gl/NYrL6t
-
Tag 3, Konferenzende und Verabschiedung: https://goo.gl/MFPrUq
Ganz aktuell, erhielten alle Opti-Maler-Partner ein neues Erklärvideo, zur attraktiven Kundenaquise, personalisiert für den jeweils eigenen Betrieb. Hier das Beispiel des Opti-Maler-Partner Jochen Renfordt. Im Rahmen der Franchise-Partnerschaft, erhielten die Partner dieses Video kostenlos zur Verfügung gestellt.
Als Opti-Maler-Partner, starten Sie sofort mit einem ausgeklügelten und vielfach ausgezeichneten System in der attraktivsten Zielgruppe, die es gibt: zahlungskräftige Privatkunden 60plus!
Es gibt keinen gemeinsamen Materialeinkauf, weshalb sich für Sie an Ihrer Einkaufspolitik nichts ändert. Vorschriften gibt es keine. Ich mische mich nicht in Ihre unternehmerische Freiheit ein, Sie bleiben vollkommen Ihr eigener Herr.
Entscheiden Sie sich für ein erstklassiges und erfolgreiches Konzept, denn bei dem großen Interesse für das „Opti-Maler-Partner“- Erfolgskonzept, mit exklusivem Gebietsschutz, gilt nach wie vor der alte Spruch: „Wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst.“Auf was warten Sie noch?
Ich habe mal wieder 40% von € 6.800.000,00 geerbt, von einem Unbekannten natürlich. Kam heute per Telefax
Normaler Weise kommen solche Schreiben per Email. Steigen die kriminellen Betrüger jetzt wieder auf Telefax um, um damit seriöser zu wirken?
Diese kriminelle Abzock-Masche scheint sich offensichtlich immer noch zu lohnen. 🙁

Angebliches Erbe, weil ich den gleichen Nachnamen – Maler (!) – hätte
Wären doch nur alle Baustellen so unterhaltsam und kurzweilig: 48. Prunksitzung Leopolshafener Carnevals-Club
Wie in jedem Jahr, ließen sich die Akteure und Verantwortlichen beim LCC Leopoldshafener Carnecals-Club, auch in diesem Jahr wieder etwas ganz Besonderes einfallen. Das Motto lautete: „Baustelle- Schröck 21“. 🙂

Eintrittskarte, Bühnenbild und Programm, unterstanden dem Motto „Baustelle- Schröck 21“
Einen so tollen Abend, mit einem Programm von fast fünf Stunden, vollumfänglich in Bildern darzustellen, ist leider nicht möglich. Aber einige Impressionen müssen es auf jeden Fall sein!

Schon am Eingang zur Rheinhalle war das Motto, „Baustelle- Schröck 21“, originell dekoriert

Zwischen Hunger und Durst, mischte sich auch hier der Datenschutz 😉

Eine kleine Auswahl der großartigen Programmpunkte
Anschließend, noch einige sehenswerte Impressionen auf Video.

Das große Finale eines sehr unterhaltsamen Karnevalsabends
Liebe LCC´ler, mit Euren klasse Darbietungen, habt Ihr uns einen großartigen und sehr unterhaltsamen Abend geschenkt. Vor dieser enormen Leistung verneige ich mich respektvoll und sage dafür meinen allerherzlichsten Dank! 🙂
Dieser Beitrag ist speziell für einen Troll: Lieber feiger Troll:
Vor ein paar Tagen, kommentierte ein feiger Troll, hier anonym einige Beiträge. Anonyme Kommentare lösche ich normalerweise. Heute mache ich einmal eine Ausnahme und spreche den anonymen Feigling direkt an.

Anonymus
Lieber feiger Troll,
mit den nachstehenden anonymen „Namen“ und gefakten Emailadressen:
Insolvenzrecht und Schuldenberatung, contact@hngt.com: „Wer lesen kann, ist hier klar im Vorteil“
Maler Klecksel, mail@hnvf.org: „Und nun Werner? Was macht die Silke oder „Sam Maxim Busch“ – 30 IN 1038/16 – heute?“
meistermaler, mail@meistermaler.de: „Wenn der Lohn in anderen Ländern verbraucht und hierzulande nicht versteuert wird, ist das gutes Geld. In der letzten, großen Immobilienbaisse um 2003 hat die Firma malerdeck GmbH nicht zufällig um Aufträge gebettelt? Warum übrigens hat Dein junger Hüpfer Deinen ehemaligen Laden trotz Deiner jahrzehntelangen Erfahrung und begleitenden Rat an die Wand gefahren (30 IN 1038/16)? „Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.“ Kurt Tucholsky * 9. Januar 1890 † 21. Dezember 1935“
Maler Klecksel, mail@hngt.com: „Tja Werner, irgendwann gibt es Malerroboter, dann kannste froh sein, Dich bereits im Ruhestand zu befinden“
Mr. Creosote, info@hng.ch: „En Guete!“
working poor, info@jng.org: „Stell Dir vor Werner, wenn man es selbst macht und die Farbe sowie Verbrauchsmaterialien im Baumarkt kauft, wird es noch günstiger“
Winkeladvokat, mail@nlt.org: „Kriegste wenigstens von Deinem Rechtsberater Provisionen, Kickbacks oder ähnliches für alle Arten von Fällen in dieser Art, mit denen Du ihn beauftragst?“
Glauben Sie eigentlich, dass Sie mich mit Ihren dümmlichen Kommentaren ärgern können?
Feiglinge wie Sie, nutzen die Anonymität, weil sie sich ihrer Feigheit sehr wohl bewusst sind. Nur anonym trauen sie sich aufzutreten, wohl wissend, im „wahren Leben“ den Kürzeren zu ziehen.
Das muss eine Krankheit sein. Deshalb tun mir solche Menschen wie Sie, einfach nur leid. Darum ärgern mich diese dümmlichen Kommentare auch nicht, sie wecken lediglich mein tiefes Mitleid mit dem Schreiber und ich ignoriere sie ganz einfach.
Ich habe einmal nachgeschlagen, welche Gründe es für bedauernswerte Menschen wie Sie gibt, andere Menschen anonym zu verunglimpfen oder ärgern zu wollen. Dabei belasse ich es bei den schlagwortartigen Überschriften:
* Neid
* Minderwertigkeitsgefühl
* Mangelnde Selbstsicherheit
* Antipathie
* Die eigenen negativen Gefühle an anderen auslassen
* Fehlende Empathie
Sind Sie vielleicht sogar in Rheinstetten beheimatet? Nun ja, wer weis das schon?
Wenn Sie Fragen zur Betriebsnachfolge und der Insolvenz haben, klappen Sie Ihr Visier hoch und fragen Sie mich, was Sie wissen wollen. Sie erhalten dann von mir erschöpfend Antwort.
Management-Konferenz Opti-Maler-Partner. Konferenzende
Zurück zum letzten Programmpunkt.
Wie immer, hat es sich zum 34. Mal mehr als gelohnt. Vergessen sind die Mühen der Organisation und der Vorbereitung. Drei Tage intensiver und fruchtbarer Begegnungen sind vorbei.

Alle Teilnehmer strahlten mit der Sonne um die Wette

Etwas geschafft und müde, aber dennoch mit viel Elan, verabschiedete ich „meine“ Opti-Maler-Partner. Ab Montag geht die Umsetzung der Partnerneugewinnung in eine weitere Phase. Darauf freue ich mich genauso, wie auf die tolle Unterstützung und die weitere Zusammenarbeit mit den Opti-Maler-Partner
Management-Konferenz Opti-Maler-Partner. Mit diesjähriger Spende von € 11.550,00, Spendensumme von € 525.094,00 erreicht
Das waren die Seminare der zwei Tage.
Seit vielen Jahren engagieren sich die Opti-Maler-Partner gemeinsam aktiv im sozialen Bereich. Unterschiedlichste Organisationen wurden dabei jeweils mit namhaften Spendenbeträgen unterstützt. Immer sind Kinder, die schwächsten Glieder in unserer Gesellschaft, die Nutznießer der jeweiligen Aktion.
In diesem Jahr geht der gemeinsam gesammelte Betrag von € 11.550,00, an die Stiftung „Hänsel + Gretel“ – Gegen Kindesmissbrauch. Durch die vernetzte Arbeit der Stiftung werden Familien, Eltern, Lehrer, Erzieher, Juristen, Mediziner und die Polizei bei deren Aufgaben im Kinderschutz unterstützt.
Mit dem deutschlandweiten Präventions-Plan: „Starke Kita Kiste. Starke Kinder.“, ermöglicht die Stiftung Hänsel+Gretel 3.000 Kitas in Deutschland innerhalb von 5 Jahren insgesamt 1.000 „Echte Schätze-Kisten“ für die Präventionsarbeit in Kitas einzusetzen. Pädagogisch umgesetzt, wird die Präventionsarbeit mit dem Präventionskonzept vom Petze-Institut aus Kiel.

Jerome Braun, Geschäftsführer „Hänsel + Gretel“, stellt uns das Projekt „Echte Schätze. Starke Kita-Kiste“ vor. Damit Kinder schon in der Kita gegen sexuellen Missbrauch gestärkt werden können
Die Kinder werden dadurch spielerisch mit den wichtigsten Präventionsprinzipien vertraut gemacht und lernen schnell, was gut und was schlecht für sie ist. Die „Ich-Stärkung“ der Kinder kann nicht früh genug beginnen. Infos dazu im Internet: https://goo.gl/jV35R9
Sehr stolz bin ich auf „meine“ Opti-Maler-Partner. Gemeinsam sammelten wir, für den guten Zweck, bisher € 525.094,00 zusammen. Eine Zahl, die mich stolz und glücklich macht. Sind Nutznießer doch immer schwache und notleidende Kinder.
Unsere gemeinsame Spende, übergeben wir immer in einem festlichen Rahmen.

Festliches Buffet bei Opti-Maler-Partner
Aber vor dem schmackhaften Buffet, gibt es erst einmal die Spendenübergabe.

Auf „meine“ spendenfreudigen Opti-Maler-Partner, bin ich mehr als stolz 🙂

Menükarte außen und…

…Menükarte innen

Jerome Braun, sagt den Opti-Maler-Partner von Herzen DANKE

Noch wird Jerome Braun gelauscht. Doch gleich geht es an´s Buffet 😉
Lernen und Weiterbildung! Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, am 18. und 19. Januar in Karlsruhe
Konferenzeröffnung durch Werner Deck.
Abschied nach 21 Jahren von Rainer Padtberg.
Wer rastet, der rostet. Deshalb nimmt bei Opti-Maler-Partner die Weiterbildung in Unternehmensführungsthemen, stets einen breiten Raum ein. So auch heuer wieder.

Den Beginn machte dabei Hans-Georg Pompe. Er ist Experte für begeisternde Kommunikation und emotionales Verkaufen. Seine Seminare garantieren wertvolle, umsetzbare Impulse und neue Erkenntnisse für Veränderungsprozesse im Unternehmen. Pompe war in den letzten Jahren bereits drei Mal bei Opti-Maler-Partner

Hans-Georg Pompe: „So geht Kommunikation richtig!“ 😉

Theorethisch: Training von Konfliktlösungen

Praktisch: Rollenspiel zur Konfliktlösung

Wissbegierige und aufmerksame Opti-Maler-Partner

Selbstverständlich, wurde in den jeweiligen Pausen…

… kräftig weiter gefachsimpelt und Erfahrungsaustausch betrieben

Weiter ging es mit Arnd Corts. Er ist Coach und Logotherapeut/Existenzanalytiker und war schon mehrmals bei Opti-Maler-Partner. Spannendes Thema: Verhandlungskunst mit dem Harvard Konzept

Sehr anspruchsvolles Thema. die Köpfe rauchten und wir erhielten wertvolle neue Erkenntnisse

Dritter im Bunde, war Gunther Fessen. Als Bankkaufmann, Wirtschaftsredakteur und PR-Manager internationaler Konzerne, kennt er das Metier ausgezeichnet von beiden Seiten des Schreibtisches

Deshalb auch hier, wie bei allen drei Vortragenden, gespannte Aufmerksamkeit der Opti-Maler-Partner
Die drei Seminare erstreckten sich über Freitag und Samstag.
Abendveranstaltung mit unserer Spende.
Abschied nach 21 Jahren, im Rahmen der Management-Konferenz: Opti-Maler-Partner Rainer Padtberg
Konferenzeröffnung Werner Deck.
Drei Seminare, zum Lernen und zur Weiterbildung.
Vor 21 Jahren ging Rainer Padtberg aus Varel, die Franchise-Partnerschaft mit Opti-Maler-Partner ein. Nun geht Rainer Padtberg in den verdienten Ruhestand.
Er ließ es sich nicht nehmen, sich persönlich von uns allen zu verabschieden. Daran hinderte ihn auch der weite Weg aus dem hohen Norden nicht. 🙂

Rainer Padtberg, bei seiner sehr emotionalen Abschiedsrede. Auch mir wurden die Augen dabei etwas feucht

Rainer Padtberg, nicht nur ein erstklassiger Opti-Maler-Partner, sondern auch ein guter Freund

Rainer Padtberg, mit den dienstältesten Opti-Maler-Partnern (von links: Waldemar Keller, Jochen Renfordt, Karsten Schröder)
Lieber Rainer, vielen Dank für Deine jahrzehntelange Partnerschaft! Du wirst uns allen mit Deiner guten Laune und Deinem Humor sehr fehlen. Genieße Deinen Ruhestand und wie versprochen: Wir bleiben in Kontakt. 🙂