Artikel vom Autor:
Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, am 18. und 19. Januar in Karlsruhe. Information über neues Wachstum
Hier geht es zum Vortag, der Sitzung des Franchise-Beirats.

Gleich wird sich der Konferenzraum füllen

Entspannt und in freudiger Erwartung, startet nun die Management Konferenz

Pünktlicher Konferenzbeginn, mit Begrüßung der Teilnehmer/innen

In meinem Part stellte ich den Opti-Maler-Partner vor, welche strategischen Maßnahmen für einen neuen Wachstumsstart schon umgesetzt wurden und was dazu weiter geplant ist

Unsere Homepage www.opti-maler-partner.de, wurde bezüglich Suchmaschinenoptimierung gründlich analysiert. Die dabei festgestellten Optimierungsmöglichkeiten wurden und werden noch, in die Tat umgesetzt

Das Ergebnis der Optimierung ist jetzt schon überdurchschnittlich, aber noch lange nicht abgeschlossen
Durch diese Maßnahmen, wird Opti-Maler-Partner, zum Nutzen aller Partner, in der Google-Suche künftig deutlich besser sichtbar und erkennbar sein.

Zeitgleich mit unserer Konferenz, starteten zwei Projekte: Unsere neue Homepage www.maler-franchise.de, speziell für die Gewinnung neuer Opti-Maler-Partner

Die bereits angekündigte Aktion, Großflächenplakate in der Mitte Deutschlands, startete ebenfalls zeitgleich, mit der Konferenz
Was es mit diesen Plakaten auf sich hat und in welchen Orten sie hängen, erfahren Sie mit einem Klick hier oder mit Klick auf die beiden Grafiken oben.

Fast, aber noch nicht ganz fertig, der Prototyp der für den Kunden künftig viel komfortableren PLZ-Suche nach einem Opti-Maler-Partner. Wird in wenigen Tagen online sein
Viele weitere, interne, Punkte wurden vogestellt, besprochen, diskutiert und auf den Weg gebracht. Die Opti-Maler-Partner und der Franchise-Beirat, unterstützen dabei nach Kräften den neuen Wachstumskurs von Opti-Maler-Partner.
Rainer Padtberg, ein Abschied nach 21 Jahren.
Drei Seminare, zum Lernen und zur Weiterbildung.
Sitzung Franchise-Beirat, am 17. Januar 2018, bei der 34. Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner in Karlsruhe

Konferenzstart bei bestem Wetter, im Hotel Leonardo in Karlsruhe
Vor dem eigentlichen Start unserer Management-Konferenz, tagt turnusgemäß der Franchise-Beirat der Opti-Maler-Partner. Der Beirat hat eine sehr wichtige Funktion. Dafür hat sich Opti-Maler-Partner eine ausführliche Satzung gegeben und vertraglich vereinbart. Was macht nun so ein Franchise-Beirat?
Hier informationshalber ein Auszug aus der „Geschäftsordnung Beirat für das Opti-Maler-Partner® Franchisesystem“:
Der regelmäßige Austausch von Informationen zwischen Franchisegeber und Franchisenehmern gehört zum Wesen eines funktionierenden Franchisesystems. Die Bereitschaft zur Wahrung der Interessen und Belange der Franchisepartner durch ihre Einbindung von Fragen von grundsätzlicher Bedeutung und bei wichtigen Sachentscheidungen stellt ein wesentliches Element einer gelebten Partnerschaft dar.
Der Opti-Maler-Partner® Beirat berät den Franchisegeber bei allen wichtigen systempolitischen Entscheidungen, in Fachfragen und hinsichtlich der Marketingpolitik. Er beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung des Systems und der Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen.
Aufgaben des Beirats sind insbesondere
- Weiterbildungsmaßnahmen
- Erarbeitung von Seminarthemen
- Vorbereitung des jährlichen Managementseminars
- Werbemaßnahmen, Budgetfestlegung hierfür
- Mittelverwendung der Weihnachtsspende
- Schlichtung bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Franchisepartnern und/oder zwischen Franchisepartner und Franchisegeber
Der Beirat steht allen Partnern als Ansprechpartner zur Verfügung.
An dieser Stelle auch noch einmal meinen herzlichen Dank, an die gewählten Franchise-Beiräte Jochen Renfordt (Vors.), Waldemar Keller und Sebastian Eck, für das Engagement und die ganzjährige, qualifizierte Unterstützung.

Das Sitzungszimmer für die Beiratssitzung. Es wurde sehr kreative Arbeit geleistet

Die Belohnung nach stundenlanger Kreativarbeit. Leckeres Abendessen in einem gemütlichen italienischen Restaurant. Die Franchise-Beiräte Waldemar Keller, Jochen Renfordt (von links) und…

… Sebastian Eck
Derart gut vorbereitet, freuten wir uns alle, auf den Beginn der Management-Konferenz am nächsten Morgen. 🙂
Malerbetriebe aufgepasst! Die sechs Großflächenplakate in Deutschlands Mitte hängen, die neue Homepage ist online
In der letzten Woche hatte ich es angekündigt: Aus der Mitte Deutschlands, startet Opti-Maler-Partner neu durch.
Als Auftakt zum Neustart von Opti-Maler-Partner, hängen seit gestern die Großflächenplakate von Opti-Maler-Partner im Mittelpunkt Deutschlands: In Eisenach, Niederdorla, Silberhausen, Flinsberg, Krebeck und Besse.

Großflächenplakate zum Neustart Opti-Maler-Partner, in der Mitte Deutschlands

Eines der sechs Großflächenplakate von Opti-Maler-Partner
Dazu das Video.
Hier geht es zur neuen Homepage www.maler-franchise, bei der Sie auch gleich prüfen können, on Ihr PLZ-Gebiet für eine Franchchise-Partnerschaft noch frei ist.
Für alle Malerbetriebe! Vom Mittelpunkt Deutschlands, startet Opti-Maler-Partner neu durch. Lassen Sie sich überraschen
Mitte der nächsten Woche, startet Opti-Maler-Partner, genau aus der Mitte Deutschlands heraus, neu durch. Leider gibt es aber nicht nur eine Mitte.
Wie, nicht nur eine Mitte? Die Experten sind ratlos. Es gibt nämlich unterschiedliche Methoden, die Mitte Deutschlands zu berechnen. Der geografische Mittelpunkt Deutschlands zu sein, das beanspruchen gleich sechs Dörfer aus drei Bundesländern für sich. Hier nachzulesen.
Deshalb werden zum Start der neuen Aktion von Opti-Maler-Partner, gleich sechs Großflächenplakate, in den jeweils sechs „Mittelpunkten“ Deutschlands, plakatiert. 🙂

Großflächenplakate von Opti-Maler-Partner im Mittelpunkt Deutschlands, in Eisenach, Niederdorla, Silberhausen, Flinsberg, Krebeck und Besse, ab Mitte der nächsten Woche
Das wird der Auftakt zum Neustart von Opti-Maler-Partner. Lassen Sie sich überraschen.

Diese sechs Orte, Eisenach, Niederorla, Silberhausen, Flinsberg, Krebeck und Besse, beanspruchen den Mittelpunkt Deutschlands für sich
Update am 17.01.2019: Die Plakate hängen, die neue Homepage dazu ist online!
Lebensmittel: Das Tragen von Handschuhen verbessert die Hygiene nicht. Hygienisch geht auch ohne Handschuhe!
Wenn ich Verkäufer/innen im Lebensmitteleinzelhandel mit Gummihandschuhen sehe, assoziiert das bei mir immer „Arbeitshandschuhe (Bau)“ und nicht Hygiene. Auch habe ich das Gefühl, dass behandschuhte Hände nicht so oft gewaschen werden.
Heute, beim Einkaufen in der Metzgerei, war an der Verkaufstheke dieser Artikel angebracht.

Information der Berufsgenossenschaft BGN an der Fleischtheke
Der Inhalt des ganzen Artikels, entsprach vollkommen meinem bisherigen Gefühl: Handschuhe sind nicht notwendig. Handschuhe bringen keine hygienischen Vorteile.
Im Gespräch mit den Verkäuferinnen erfuhr ich dann auch die Bestätigung, dass behandschuhte Hände tatsächlich weniger gewaschen werden. Nachstehend der gesamte Artikel, aus der Zeitschrift der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe.

Handschuhe sind nicht notwendig, weil sie keine hygienischen Vorteile bringen
Hier noch der Link zur entsprechenden Informationsseite der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe.
Simplify: Entlasten Sie Ihren Kopf. Wertvolle Tipps für Ihre To-do-Liste
Kaum jemand, der keine To-do-Liste führen würde – und sei es auch nur in Form eines vollgekritzelten Schmierzettels oder vieler gelber Haftetiketten. So nutzen Sie dieses simple Zeitplanungsinstrument noch effektiver für sich:
Entlasten Sie tatsächlich Ihren Kopf

Den Kopf entlasten
Vergessen Sie „Das vergesse ich bestimmt nicht!“ Eine effektive Entlastung erreichen Sie nur, indem Sie wirklich alle To-dos aufschreiben. Notieren Sie sich nicht bloß „Einkäufe“, sondern listen Sie sämtliche Läden auf, die Sie besuchen wollen (was Sie besorgen wollen, steht dann auf Einkaufszetteln).
simplify-Tipp: Erstellen Sie Ihre Liste bereits am Vorabend – aber nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen. Sonst geht Ihnen beim Einschlafen noch zu viel durch den Kopf.
Wie Ihre Schmutzwäsche auf die Liste kommt
Natürlich sehen Sie bei jedem Gang ins Schlafzimmer, dass die Wäschetonne überquillt. Natürlich ist es Routine, dass Sie sich jeden Donnerstagvormittag auf das Teammeeting vorbereiten. Aber damit Sie Ihre To-do-Liste nicht zu voll packen, sondern Ihre Zeit realistisch planen, müssen auch Selbstverständlichkeiten ihren Platz auf der Liste finden.
simplify-Tipp: Fragen Sie sich bei alltäglichen Verrichtungen (z. B. in Bezug auf die Essenvorbereitungen), ob sie dieses Mal vielleicht weniger alltäglich ausfallen und dadurch mehr Zeit in Anspruch nehmen als gewöhnlich – etwa weil Sie Gäste haben.
Action plan
Schreiben Sie konkret auf, was es zu tun gilt. Statt „Mutters Geburtstag!!!“ also etwa: „1. Mutter anrufen, Wünsche erfragen. 2. Bruder anrufen, auf gemeinsames Geschenk einigen. 3. Geschenk im Internet besorgen“. Können Sie den Geschenkekauf nicht gleich erledigen, kommt der Punkt auf Ihre Backlist (siehe unten).
simplify-Tipp: Notieren Sie sich bei umfangreicheren Aufgaben den ersten konkreten Schritt. Wenn Sie den Keller streichen wollen, also z. B. „Raum ausräumen“. So starten Sie motivierter.
Und wie viel Zeit brauchen Sie dafür?

Wieviel Zeit brauchen Sie?
An dieser Frage hängt das Wohl und Wehe Ihrer Zeitplanung! Verzeichnen Sie neben jeder größeren Aufgabe, wie viel Zeit sie in Anspruch nehmen wird oder Sie ihr widmen möchten. Addieren Sie die Zeiten, und planen Sie genügend Puffer ein für Unvorhergesehenes: Ist das tatsächlich zu schaffen? Wenn nicht, streichen Sie einen Teil der Punkte gleich wieder!
simplify-Tipp: Wenn Sie sich häufig zu viel vornehmen, reduzieren Sie probehalber Ihre To-dos für einen Tag auf ein absolutes Minimum. Vielleicht erleben Sie so das neue Gefühl, alles bereits am frühen Nachmittag erledigt zu haben. Genießen Sie es!
Schwerstarbeit: Prioritätensetzung
Lassen Sie nicht automatisch alles auf Ihre To-do-Liste, was „Ich bin sooo wichtig!“ oder „Ich bin wirklich dringend!“ schreit. Hinterfragen Sie Ihre Aufgaben kritisch: „Wofür bist du gut? Was habe ich von dir – heute, nächste Woche, in einem Jahr?!“ Checken Sie, wie effektiv Ihre Anstrengungen wahrgenommen werden: Das per Mail verschickte Protokoll wird von den meisten Kollegen nicht einmal geöffnet? Dann müssen Sie es weder heute noch mit großer Akribie verfassen!
simplify-Tipp: Wenn Sie Ihre To-do-Liste auf die Aufgaben beschränken, die an dem betreffenden Tag zu erledigen sind, ersparen Sie sich eine weitere Prioritätensetzung innerhalb der Liste. Richten Sie Ihre Tagesplanung nicht unbedingt nach dem „Das Wichtigste zuerst“-Prinzip aus, sondern bleiben Sie flexibel: Wann haben Sie genügend Zeit am Stück für eine längere Aufgabe? Zu welcher Tageszeit können Sie sich am besten konzentrieren?
Führen Sie eine Backlist
In der Verlagsbranche ist das die Liste aller lieferbaren Bücher eines Verlags, ohne die Neuerscheinungen. In der Zeitplanung sind damit Ihre Aufgabenvorräte gemeint: alles, was Sie nicht unbedingt hier und heute erledigen müssen. Die Backlist entlastet Ihr Gedächtnis und bildet den Grundstock für Ihre Planung der nächsten Tage.
simplify-Tipp: Wer am liebsten alles gleich erledigt („Weg ist weg!“), stellt dadurch häufig seine eigentlichen Aufgaben hintan. Gewöhnen Sie sich an, neue Aufgaben aufzuschreiben und sich danach zu entscheiden zwischen Backlist und aktueller To-do-Liste. Seien Sie hart zu sich: Fügen Sie Letzterer nur dann etwas hinzu, wenn Sie dafür einen anderen Punkt in die Backlist verschieben.
Neues Spiel, neues Glück

Neues Spiel, neues Glück
Oder: neuer Tag, neue Liste! Auch wenn am Ende eines Tages auf Ihrer Liste einige Punkte noch nicht abgehakt sind, sollten Sie allein schon um der Übersichtlichkeit willen jeden neuen Tag mit einer neuen Liste beginnen.
simplify-Tipp: Übernehmen Sie die übriggebliebenen Punkte des Vortags nicht automatisch, sondern checken Sie jeden Einzelnen: Warum ist genau diese Aufgabe liegengeblieben? Ziehen Sie daraus Konsequenzen. Nehmen Sie sich z. B. die „Keine Lust“-Tätigkeit für morgen gleich als Erstes vor. Streichen Sie Unwichtiges ganz.
Autorin: Dr. Ruth Drost-Hüttl
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Kuba: Entlang der Küste, von Varadero nach Havanna. Rückflug nach Deutschland
Link zum vorhergehenden Kuba-Artikel.
An diesem Tag ging unser Ausflug nach Havanna, der Hauptstadt Kubas. Immer an der malerischen Küste entlang.

Entlanng der Küste in die Hauptstadt Kubas, Havanna

Wir starteten um 8:30 Uhr und trafen unterwegs schon bald Fidel Castro und amerikanische Oldtimer

Eine erste Rast und Erholungspause, auf der Fahrt nach Havanna

Die puslierende Haupstadt Kubas, Havanna
Aus den 1920er Jahren stammt eines der Wahrzeichen von Havanna, das Kapitol, im Bild oben links. Dazu kommen die bunten amerikanischen Oldtimer, die das Straßenbild in Havanna beherrschen.

In Havanna traf ich auch meine alten Kumpels 😉 John Lennon und Frédéric Chopin (aus Bronze). Die Revolutionäre, Fidel Castro und Che Guevara, begegnen einem fast an jeder Ecke und werden noch heute von den Kubanern hoch verehrt

Eine Stadtrundfahrt durch Havanna, mit einem uralten amerikanischen Oldtimer, durfte natürlich nicht fehlen
Auf den Treppenstufen eines heruntergekommenen Altenheims, irgendwo in Havanna, beobachte ich den vorbeirauschenden Verkehr

Ein weiteres Wahrzeichen von Havanna, ist die Kathedrale San Cristóbal, das auffälligste Gebäude auf der Plaza de la Catedral. Unter den Arkaden, eine kubanische Band
Beeindruckende Lebensfreude auf Kuba. Fast an jeder Ecke und in jeder zweiten Kneipe, kubanische Musik. Hier am Plaza de la Catedral.

Festung in der Altstadt Havannas, das Castillo de la Real Fuerza, erbaut im 16. Jahrhundert. die Festung gehört seit 1982, wie die gesamte Altstadt Havannas, zum UNESCO Weltkulturerbe

Allabendliche Zeremonie in Havanna: Der Böllerschuss auf der Festung Castillo de la Real Fuerza, pünktlich um 21 Uhr. Alle Akteure in historischen Uniformen
Der Böllerschuss, jeden Abend um 21 Uhr, war seinerzeit das allabendliche Zeichen, die Stadttore von Havanna zu schließen. Die Tradition dieses Kanonenschusses, wird bis heute aufrecht erhalten, siehe auch Video unten.
Kuba, mit seinen lebensfrohen und herzlichen Menschen, war für uns ein ganz besonders beeindruckendes Erlebnis.

Eine lustige Erinnerung an unsere Kubareise, sind diese beiden Karikaturen 🙂

Am Abend des 20. November, ging es zurück. Bei „bescheidenen“ 😉 Temperaturen, landeten wir am Morgen 21. November wieder in Frankfurt
Meine gesundheitlichen Bewegungsaktivitäten in 2018
Obwohl im November/Dezember durch Erkältung und Grippe oft nicht gelaufen und deshalb auch erstmals in den Weihnachtsurlaub keine Laufsachen mitgenommen, war meine „Bewegungsausbeute“ im Jahr 2018 für mich ok.
Es kamen sogar deutlich mehr (ca. 36%) Stunden, als 2017 zusammen. 🙂 Mal sehen, was das Jahr 2019 so bringt.

Gesundheitliche Aktivitäten in 2018
- Gesundheitsstudio, ca. 47 Stunden
- Laufen, ca. 110 Stunden
- Radfahren, ca, 45 Stunden
Alle Gute für 2019!
Mein persönlicher Rückblick: Jede Menge an Erfahrung gewonnen! 🙂
Ansonsten schaue ich zuversichtlich nach vorne und wünsche für 2019 allerseits Liebe, Hoffnung, Friede, Zuversicht, Freude, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Jeden Tag!

Auf ein gutes neues Jahr 2019

Prosit Neujahr
Abzocke, verrechnet oder ein anderer Grund? Ein Weihnachtsrätselmärchen auf der Speisekarte
Schon öfters, stellten wir auf Speiskarten Unterschiede in den unterschiedlichen Ausschankformen beim Wein fest.
Gestern Abend, im Hotel am Stuttgarter Flughafen, sah dieser beachtliche Preisunterschied so aus:

Unterschiedlicher Literpreis, Wein in 0,75l Flasche teurer, als im 0,2l-Glas
Rechnet man den Preis des 0,2l-Glases und der 0,75l-Flasche auf einen Liter um, ergibt sich folgendes Ergebnis:
- Literpreis im 0,2l-Glas, € 37,50
- Literpreis in der 0,75-Flasche, € 46,66
In der Flasche, ist der Liter Wein um € 9,16 teurer. Abzocke, verrechnet oder ein anderer Grund?