Warum im Krankenhaus? Hier die Vorgeschichte.

Mein Zimmer
Der vergangene Freitag begann um 7:30 Uhr mit der Aufnahme im Städtischen Klinikum. Danach kam ich auf Station, Zimmer beziehen, Zugang legen, Blut nehmen und EKG machen.

Herzrhythmusstörungen
Die Aktion begann mit einem Schluckecho. Das ist eine Ultraschall-Untersuchung des Herzens, bei der die Ultraschallsonde über die Speiseröhre bis auf Herzhöhe vorgeschoben wird (Info bei NetDoktor).
Die danach vorgesehene Elektrobehandlung bei Herzrhythmusstörungen/Vorhofflimmern, wurde aus Sicherheitsgründen (falls Komplikationen auftreten) auf der Intensivstation durchgeführt. Dazu bekam ich eine Narkose.

Elektrobehandlung von Herzrhythmusstörungen
Leider war die Elektrobehandlung erfolglos, wie mir der Arzt nach meinem Aufwachen aus der Narkose sagen musste.
Für einen weiteren Versuch, erhielt ich eine Infusion mit einem Medikament, das doch noch helfen sollte, den Elektroschock erfolgreich werden zu lassen. Allerdings musste ca. eine Stunde gewartet werden, bis das Medikament wirkt.
Danach erhielt ich eine erneute Narkose und Elektroschock. Lt. den Ärzten, erhielt ich insgesamt vier „Ladungen“, mit unterschiedlichen Frequenzen. Leider ohne Erfolg.
Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, konnte mich meine liebe Liebe noch am Abend aus dem Krankenhaus abholen.

Erholung nach den Strapazen
Erhalte jetzt für vier Wochen ein spezielles Medikament, das den Elektroschock doch noch zum Erfolg verhelfen soll, hoffentlich. Zur Überwachung (EKG, Blutwerte etc.) muss ich dazu wöchentlich zum Kardiologen.
In ca. vier Wochen werde ich mich dann noch einmal der gleichen Prozedur im Krankenhaus unterziehen.
[…] Der erste Versuch vor ca. vier Wochen im Krankenhaus, mittels Elektrobehandlung (Elektroschock) meine Herzrhythmusstörungen/Vorhofflimmern wieder ins Lot zu bringen, klappte leider nicht. […]