Kategorie: Organisation und Unternehmensführung
Heute 30-jähriges Jubiläum: Am 21.02.1986, war ich Gründungsmitglied der ERFA-Gruppe „Farbe+Management“
Am 21.02.1986 war ich, mit neun anderen innovativen Malermeistern, Gründungsmitglied dieser Erfahrungsaustauschgruppe. Über die Jahre hinweg, hat sich die Gruppenzusammensetzung etwas verändert.
Vom harten Kern der damaligen Gründungsmitglieder, sind noch Alfred Neumann (2. von links) und Werner Deck (ganz rechts) mit dabei.

30-jähriges Jubiläum
Das Bild stammt aus den 90er Jahren und wurde mit den damals noch nicht dabei gewesenen zwei Personen (Richard Bobkiewicz und Clemens Schönack), als Collage ergänzt.
Die heutigen Mitglieder, von links nach rechts: Richard Bobkiewicz, Alfred Neumann, Erich Werner, Volker Geyer, Clemens Schönack, Werner Deck.
Vertrauen und Offenheit, sind die wesentlichen Eckpfeiler unserer Unternehmergruppe, deren Mitglieder aus der gesamten Bundesrepublik kommen. Zwei bis drei Mal treffen wir uns jährlich für jeweils zwei Tage zum aktiven Erfahrungsaustausch.
Wahrscheinlich ist das die aktivste und älteste ERFA-Gruppe im Handwerk überhaupt.
Auf dem Blog von Lars Bobach: „Mein – digitales – Setup“
Bereits Ende März, schrieb mir Lars Bobach:
Lieber Herr Deck,
ich habe auf meinem Blog unter larsbobach.de die Serie ‚Mein Setup‘ gestartet. Dort stellen mehr oder minder bekannte Personen ihr persönliches digitales Setup vor. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Ihr Setup für meine Leser sehr interessant sein dürfte.
Haben Sie eventuell Interesse Ihr Setup vorzustellen? Ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen und auch für Sie und Ihr Unternmehmen würde es Aufmerksamkeit bringen. Freue mich von Ihnen zu hören.
Liebe Grüße, Lars Bobach.
Meine spontane Antwort war: „Ja, mache ich!“ Aus den unterschiedlichsten Gründen hat es nun bis Mitte November gedauert, bis ich Lars Bobachs Bitte erfüllen.
Seit gestern ist „Mein Setup“ auf dem Blog von Lars Bobach online. Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Originalartikel bei Lars Bobach.
Zum Erfahrungsaustausch mit unserer Erfa-Gruppe „Farbe + Management“, geht es morgen nach Schleswig
Bereits 1986 war ich Gründungsmitglied der Erfahrungsaustauschgruppe „Farbe + Management“.
Fast 30 Jahre pflege ich regelmäßig den fruchtbaren Austausch mit anderen Unternehmern.
Morgen fliegen wir zunächst nach Hamburg. Von dort geht es mit dem Zug weiter nach Schleswig, wo wir bis zum Samstag tagen.
Das Ethik Society Symbol ist eingetroffen und erhält natürlich einen Ehrenplatz
Vor kurzem wurde ich als „Member der Ethik Society“ ausgezeichnet. Darauf bin ich natürlich sehr stolz. 🙂 Dieser Tage kam das Päckchen mit dem Symbol an. Selbstverständlich wird das Ethik Society Symbol einen Ehrenplatz erhalten!
€ 1.188,00 (+Mwst) im Jahr, für vollkommen nutzlosen Eintrag in einem Online-Branchenverzeichnis
Bei der Post war wieder einmal der Versuch, mit einem Eintrag in einem vollkommen nutzlosen Online-Branchenbuch, € 1.188,00/Jahr, zuzüglich Mehrwertsteuer, abzuzocken. 🙁
Gerne bin ich der Aufforderung nachgekommen, das Teil im beiliegenden Umschlag an die Haman Medien GmbH zurückzusenden. So entstehen auf der anderen Seite wenigstens noch ein paar (Porto-) Kosten! 🙂
Anne M. Schüller: „Darf ich vorstellen: Clemens, das berühmte Bärchen von Malermeister Werner Deck“
Anne M. Schüller postete dieses gestern über unser „berühmtes“ 😉 Bärchen Clemens auf Facebook:
Clemens ist im neuen Buch von Anne M. Schüller auf Seite 106 Akteur. 🙂
Außerdem gibt es zu Clemens unglaublich viele Geschichten. Einfach auf den Link klicken.
Das Standpunktpapier mit den Grundsätzen der „Ethik Society“
Anfang September wurde ich als Member der Ethik-Society ausgezeichnet. Mit der Aufnahme von Unternehmern in die Ethik Society werden Menschen ausgezeichnet, die eine gesellschaftliche Gesamtverantwortung für sich erkennen, danach handeln und daraus entsprechende Zielsetzungen für sich und ihr Unternehmen ableiten.
In einem Standpunktpapier sind die Grundsätze der „Ethik Society“ niedergeschrieben. Ein Klick auf die Grafik lädt Ihnen das Standpunktpapier zum Lesen herunter.
Ethik Society zeichnet Opti-Maler-Partner Werner Deck als „Member der Ethik Society“ aus
Das ist die offizielle Presseinformation der Presseagentur: Spreeforum International GmbH, Falk Al-Omary
14. September 2015 – Eggenstein / Schorndorf
Ethik Society zeichnet Opti-Maler-Partner Werner Deck aus
Werner-Deck wurde als Member der Ethik-Society ausgezeichnet und setzt sich mit seinem Franchise-System „Opti-Maler-Partner“ für die Prinzipen des ehrbaren Kaufmanns ein.
Der Gründer des Franchise-Systems „Opti-Maler-Partner“ Werner Deck wurde jüngst für sein ethisches Handeln und die Prinzipien ehrbaren Kaufmannstums ausgezeichnet und in die Ethik Society aufgenommen. Er darf sich künftig als „Member der Ethik Society“ ausweisen und gehört somit zum Kreis derer, die sich im Rahmen der Ethik Society politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und persönlich mit den Themen Integrität, Ethik und nachhaltigem Wirtschaften beschäftigen.
Neben dem Wissenstransfer und Austausch mit den anderen Akteuren in der Ethik Society, die sich ebenfalls ethischen Business-Grundsätzen verpflichtet fühlen, möchte der engagierte Unternehmer und Bundesverdienstkreuzträger Werner Deck so auch zu einer politischen Debatte rund um dieses wichtige Thema beitragen und sowohl regional als auch national mit dafür sorgen, dass ethische Grundsätze im Business mehr Gewicht bekommen.
„Für mich gilt die alte Konfuzius-Weisheit: ‚Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest‘. Das bedeutet bei mir ganz konkret, mit jedem Menschen freundlich, höflich, ehrlich, fair, hilfsbereit und wertschätzend umzugehen“, erklärt der Franchise-Unternehmer und Geschäftsführer Werner Deck. Dabei wolle er ganz persönlich und mit seinem Franchise-Unternehmen Vorreiter sein. Deswegen wirke er gerne und mit Stolz in der Ethik Society mit.
„Wir freuen uns, dass wir mit Werner Deck eine wegweisende Unternehmerpersönlichkeit als Member der Ethik Society haben gewinnen und auszeichnen können“, erklärt Jürgen Linsenmaier, Initiator der Ethik Society. Mit Werner Deck habe die Gemeinschaft einen wichtigen Partner gewonnen, der glaubhaft für Ethik einstehe und der mit seinem Gewicht viel für die Ethik Society, ethisches Wirtschaften im Allgemeinen und die Entwicklung allgemeiner ethischer Grundsätze im Besonderen bewirken könne.
„Das Thema Ethik ist in vielen Chefetagen und Unternehmerköpfen angekommen“, sagt Jürgen Linsenmaier, der als Vortragsredner und Marketingprofi immer wieder Unternehmen rund um die Themen Reputation, Renommee und Integrität berät und begleitet.
Er ist der Ideengeber für die Ethik Society, mit der er „eine lebendige Plattform des Austauschs und der Begegnung“ geschaffen hat. „Ethisches Handeln in Unternehmen ist eine ganzheitliche Aufgabe. Es geht um weit mehr als um Marketing und definierte Werte. Ethik zeigt sich auch und vor allem im schonenden Umgang mit Ressourcen, in der Führung von Mitarbeitern, in der Qualität der Produkte und der Lieferkette sowie in der eigentlichen Leistungserbringung“, verdeutlicht der mehrfache Buchautor Linsenmaier. Ethik betreffe alle Bereiche eines Unternehmens und könne nicht verordnet werden. Ethik müsse gelebt werden. Um das zu erreichen, biete die Ethik Society praktische Unterstützung.
Wer sich für die Ethik Society oder eine Mitgliedschaft interessiert, findet weitere Informationen unter www.ethik-society.com. Mehr über Opti-Maler-Partner gibt es unter www.opti-maler-partner.de.
Hintergrund Opti-Maler-Partner Werner Deck
Seit 1984 ist Werner Deck Franchisegeber. “Opti-Maler-Partner” ist das erste und erfolgreichste Franchise-System für Malerunternehmen mit aktuell circa 60 Franchise-Partnern. Besseres Image, bessere Aufträge, mehr Gewinn für die Franchise-Partner, das ist die Devise von Werner Deck. Die Partner bekommen ein schlüsselfertiges Konzept, mit dem sie gleich erfolgreich starten können. Werner Deck ist auch ein seit vielen Jahren gefragter und erfolgreicher Vortragsredner.
Werner Deck, Jahrgang 1948, hat den Beruf des Malermeisters von der Pike auf gelernt. Als einer der allerersten Malerunternehmer hat er schon sehr früh die Chance beim Privatkunden 60plus erkannt. Seit 1982 ist er auf diese Zielgruppe erfolgreich konzentriert und hat dadurch mit die größte Erfahrung auf diesem Gebiet. Werner Deck führte das Unternehmen malerdeck in der vierten Generation bis Ende 2014. Nach mehr als 40 Jahren Unternehmertätigkeit, übergab Werner Deck den Betrieb malerdeck 2014, an die von ihm dafür sehr sorgfältig ausgebildete und vorbereitete Silke Busch. Für sein vielfältiges soziales Engagement wurde Werner Deck das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Hintergrund Jürgen Linsenmaier
Jürgen Linsenmaier ist Reputationsexperte, Marketingprofi, Autor, Vortragsredner und Unternehmer aus Leidenschaft. Schon als Student gründete er sein erstes eigenes Unternehmen, einen Verlag. Alle von ihm entwickelten Zeitschriften sind nach mehr als 30 Jahren noch heute bedeutend im Markt platziert. Seinen Erfahrungsschatz sammelte er in seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer und Vorstand eines Medienhauses. Durch seine Laufbahn als Manager und Unternehmer kennt er die Probleme, mit denen mittelständische Unternehmen tagtäglich zu tun haben. Jürgen Linsenmaier ist ein Mann aus der Praxis für die Praxis. In seinen Vorträgen begeistert er die Zuhörer mit seiner authentischen und praxisorientierten Art der Vermittlung gelebten Erfolgswissens. Sein Motto und Titel seines ersten Buches: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“
Weitere Informationen unter www.juergen-linsenmaier.de.
Kontakt
Jürgen Linsenmaier Redner & Reputationsexperte
Oberer Markplatz 2 73614 Schorndorf Telefon: +49 7181 6059895 Telefax: +49 7181 6059890
Mail: mail@juergen-linsenmaier.de Web: www.juergen-linsenmaier.de Facebook: http://www.facebook.com/juergen.linsenmaier
Bei technischen oder redaktionellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Presseagentur: Spreeforum International GmbH, Falk Al-Omary,
Tel.: +49 171 2023223, falk.al-omary@spreeforum.com.
Nachfolger/in gesucht: Diese Fragen sind entscheidend! Von Ursula Widmann-Rapp
Wie findet man den geeigneten Nachfolger, die geeignete Nachfolgerin für seinen Betrieb? Keine leichte Entscheidung! In dem Artikel von Ursula Widmann-Rapp finden Sie die Fragen, die Sie sich für die richtige Wahl stellen sollten!
Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum vollständigen Artikel.
Anne M. Schüler in ihrem neuen Buch: „Zu einiger Berühmtheit hat es Clemens, das Bärchen von Malermeister Werner Deck, gebracht“
Das neue Buch von Anne M. Schüler, „Das neue Empfehlungsmarketing“, war dieser Tage bei der Post.
Schritt für Schritt zeigt Anne M. Schüler, wie man neue Kunden durch Mundpropaganda und Weiterempfehlungen gewinnt. Praxisnah und mit vielen Tipps geht es darin um folgende Themen:
- Wie man als Anbieter empfehlenswert wird
- Wie man auf charmante Weise Empfehlungen generiert
- Wie man wertvolle Referenzen und Testimonials erhält
- Wie man Multiplikatoren und Meinungsmacher für sich gewinnt
- Wie man im Internet positive Mundpropaganda steuert
- Wie man an gute Ideen fürs Empfehlungsmarketing kommt
- Wie sich rechtliche Fallstricke umgehen lassen und
- Wie man Kennzahlen im Empfehlungsmarketing nutzt.
Unser „Clemens“ findet darin besondere Erwähnung. „Zu einiger Berühmtheit im Empfehlungsmarketing hat es Clemens, das Bärchen von Malermeister Werner Deck, gebracht.“, schreibt Anne M. Schüler auf Seite 101.
Zu Clemens gibt es unglaublich viele Geschichten. Einfach auf den Link klicken.

















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