Schlagwort-Archiv: Artikel-Interview
Auf dem Blog von Lars Bobach: „Mein – digitales – Setup“
Bereits Ende März, schrieb mir Lars Bobach:
Lieber Herr Deck,
ich habe auf meinem Blog unter larsbobach.de die Serie ‚Mein Setup‘ gestartet. Dort stellen mehr oder minder bekannte Personen ihr persönliches digitales Setup vor. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Ihr Setup für meine Leser sehr interessant sein dürfte.
Haben Sie eventuell Interesse Ihr Setup vorzustellen? Ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen und auch für Sie und Ihr Unternmehmen würde es Aufmerksamkeit bringen. Freue mich von Ihnen zu hören.
Liebe Grüße, Lars Bobach.
Meine spontane Antwort war: „Ja, mache ich!“ Aus den unterschiedlichsten Gründen hat es nun bis Mitte November gedauert, bis ich Lars Bobachs Bitte erfüllen.
Seit gestern ist „Mein Setup“ auf dem Blog von Lars Bobach online. Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Originalartikel bei Lars Bobach.
Professor Dr. Markus Kiefer: „Gebe an der HWK Düsseldorf Social Media-Seminar. Fange mit Ihnen als Best Practice an“
Gestern schrieb mir Professor Dr. Markus Kiefer über Twitter:
Lieber Herr Deck, Danke fürs Rückfolgen. Kommende Woche gebe ich an der HWK Düsseldorf wieder ein Social Media-Seminar. Fange mit Ihnen als Best Practice an. Das hat sich bewährt. Denn damit erledigt sich der bei Handwerkern obligatorische Einwand. Das ist alles gut und schön, was Sie uns da vorstellen, aber ein Handwerker schafft das nicht neben seiner regulären Arbeit. Herzliche Grüße Ihr Markus Kiefer
Lieber Professor Kiefer, vielen Dank für Ihre „Blumen“ und ich freue mich, dass ich Ihnen als gutes Beispiel dienen darf. 🙂
Frederick Roehder meint bei „Selbständig im Netz“, dass ich das Internet optimal zum Markenaufbau genutzt habe
Frederick Roehder ist Gründer und Geschäftsführer bei Contorion, einem Onlineshop für den professionellen Handwerks- und Industriebedarf und dort u.a. für das Marketing verantwortlich.
Auf dem Blog „Selbständig im Netz“, stellte sich Frederik Roehder den Fragen von Peer Wandiger zur aktuellen Internet-Nutzung durch Handwerker, gab dabei praktische Tipps und gute Beispiele.
Dabei nannte Frederik Roehder als gutes Beispiel den Internetauftritt und Social Media von malerdeck. Das freut mich natürlich! 🙂
Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum lesenswerten Artikel bei „Selbständig im Netz“.
Jürgen Linsenmaier, der mich mit dem Ethik Society Signet ausgezeichnet hat, interviewte mich mit spannenden Fragen
Nachhaltigkeit heißt enkeltauglich handeln. Im vergangegen Monat stand ich Jürgen Linsenmaier, der mich als Ethik Society Member auszeichnete, für ein ausführliches Interview Rede und Antwort. Jürgen Linsemaier stellte mir diese Fragen:
1. Die erste Frage, die mir auf dem Herzen liegt, muss ich sofort los werden. Wie aufregend war denn die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Sie durch den Bundespräsidenten? Das ist doch eine hochemotionale, persönliche Sache.
2. Sie haben das Bundesverdienstkreuz für Ihr soziales Engagement erhalten. Was haben Sie an der Stelle Herausragendes geleistet?
3. Ich habe Sie mit dem Ethik Society Signet ausgezeichnet. Ich kenne Sie ja nun schon etwas länger und sehe, dass Sie mit Ihren Kunden sehr offen und ehrlich umgehen. Sie erhalten sogar die Hausschlüssel ihrer Kunde für die Renovierung. Warum ist Ihnen diese, Ihre Art Geschäfte zu machen so wichtig?
4. Wird das ehrbare Kaufmanntum an jeder Stelle im Handwerk hochgehalten? Oder sehen Sie da eher Nachholbedarf?
5. Sie sind der Inhaber von Opti-Maler-Partner, ein Franchisekonzept. Erzählen Sie einmal unseren Lesern etwas mehr über Ihre Geschäftsidee.
6. Was sind Ihre Werte bei Opti-Maler-Partner?
7. Wie gewährleisten Sie bei Ihren Franchiseunternehmen, dass diese Werte eingehalten werden?
8. Ok, kommen wir zur gesamten Branche zurück. Was würden Sie einem Handwerksbetrieb empfehlen, wie er sich eine gute Reputation und einen entsprechen Präsenz im Markt erarbeitet? Können Sie einem Handwerksbetrieb ein paar exklusive Tipps geben.
9. Mit Ihrem eigenen Betrieb Maler Deck, den Sie inzwischen verkauft haben, hatten Sie eine großen Bekanntheitsgrad und eine exzellente Reputation. Wie waren die Auswirkungen auf die Auftragslage?
10. … und auf die Mitarbeitersuche?
11. Kommen wir zum Thema ehrbares Kaufmanntum, ethisches Handeln zurück. Ist Ethik ein neuer Werbeslogan oder steckt da mehr dahinter?
12. Wie wird sich in dieser Hinsicht der Kunde „verändern“.? Welche Erwartungen hat er?
13. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Billige Klamotten aus Bangladesch, Schnitzel aus Massentierhaltung. Geht wirtschaftlicher Erfolg nicht häufig zu Lasten der Nachhaltigkeit?
14. Wie definieren Sie persönlich Nachhaltigkeit?
15. Eine letzte persönliche Frage. Was macht Sie glücklich?
Anne M. Schüller: „Darf ich vorstellen: Clemens, das berühmte Bärchen von Malermeister Werner Deck“
Anne M. Schüller postete dieses gestern über unser „berühmtes“ 😉 Bärchen Clemens auf Facebook:
Clemens ist im neuen Buch von Anne M. Schüller auf Seite 106 Akteur. 🙂
Außerdem gibt es zu Clemens unglaublich viele Geschichten. Einfach auf den Link klicken.
Anne M. Schüler in ihrem neuen Buch: „Zu einiger Berühmtheit hat es Clemens, das Bärchen von Malermeister Werner Deck, gebracht“
Das neue Buch von Anne M. Schüler, „Das neue Empfehlungsmarketing“, war dieser Tage bei der Post.
Schritt für Schritt zeigt Anne M. Schüler, wie man neue Kunden durch Mundpropaganda und Weiterempfehlungen gewinnt. Praxisnah und mit vielen Tipps geht es darin um folgende Themen:
- Wie man als Anbieter empfehlenswert wird
- Wie man auf charmante Weise Empfehlungen generiert
- Wie man wertvolle Referenzen und Testimonials erhält
- Wie man Multiplikatoren und Meinungsmacher für sich gewinnt
- Wie man im Internet positive Mundpropaganda steuert
- Wie man an gute Ideen fürs Empfehlungsmarketing kommt
- Wie sich rechtliche Fallstricke umgehen lassen und
- Wie man Kennzahlen im Empfehlungsmarketing nutzt.
Unser „Clemens“ findet darin besondere Erwähnung. „Zu einiger Berühmtheit im Empfehlungsmarketing hat es Clemens, das Bärchen von Malermeister Werner Deck, gebracht.“, schreibt Anne M. Schüler auf Seite 101.
Zu Clemens gibt es unglaublich viele Geschichten. Einfach auf den Link klicken.
Expertin Sonja Kirste, schreibt: Malermeister Deck – Paradebeispiel für mittelständische Unternehmen
Sonja Kirste ist Expertin für professionelles Online- und Social Media Management, Journalismus und Public Relations B.A. Auf Ihrem Blog schrieb Sie gestern diesen Artikel:
Corporate Blogs – So gehts. Diese Firmen machen richtig viel richtig:
• Frosta beweist Mut
• Greenpeace – gutes Gewissen schick verpackt
• Malermeister Deck – Paradebeispiel für mittelständische
..Unternehmen
Wow, mit so bekannten und renomierten Unternehmen in einem Atemzug genannt zu werden, das freut mich nicht nur sehr, sondern macht mich auch ein wenig stolz! 🙂
Sonja Kirste meint, ich mache vieles richtig und schreibt dazu:
Der umtriebige und internetaffine Malermeister Deck zeigt so manchem jungen Hüpfer wie das geht mit der Onlinekommunikation. Und auch so manche große Firma kann sich hier eine Scheibe abschneiden. Der Chef hat nicht nur den erfolgreichen Blog aufgebaut, er twittert und hat über 20.000 Follower und eine eigene App gibts obendrauf. Erfolgsfaktor hier: Authentizität, persönliches Engagement und das (anonym) veröffentlichte Kundenfeedback. Auch die Übergabe der Firma an seine Nachfolgerin wird natürlich vom Blog begleitet.
Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Artikel auf dem Blog von Sonja Kirste.
Liebe Sonja Kirste, vielen Dank für Ihre wertschätzende Meinung. Ich habe mich sehr darüber gefreut. 🙂
Ana-Maria Birsan schreibt mir: „Erwähne Sie öfter als Best Practice Beispiel“
Ana-Maria Birsan, Geschäftsführerin der Kommunikationsagentur a-hochzwei, schrieb mir heute über Twitter:
„An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich Ihre Twitter-Aktivität sehr gut finde! Erwähne Sie öfter als Best Practice Beispiel“
Liebe Ana-Maria Birsan, vielen Dank, dass ich Ihnen als Beispiel dienen darf. 🙂
Ergänzung am Nachmittag. Post von Ana-Maria Birsan auf Facbook.
Achim Krämer von JOBCOLLEGE interviewt Werner Deck – „malerische Geschichten“ Storytelling zum anfassen
Achim Krämer, Geschäftsführer und Inhaber von JOBCOLLEGE, interviewte Werner Deck – „malerische Geschichten“ Storytelling zum anfassen.
Achim Krämer und sein Team bei JOBCOLLEGE, leisten als KompetenzPartner mit den drei Geschäftsbereichen BewerbungsPartner, KarrierePartner und UnternehmensPartner ein ganzheitliches Angebot rund um die Themenfelder Bewerbungsprozess, Karriereentwicklung und Personaldienstleistung.
Achim Krämer hat in der Beschreibung auf Youtube noch ein Inhaltsverzeichnis eingefügt, damit Sie nach Bedarf gezielt ein Thema hören können (Die Minuten sind auf Youtube anklickbar).
Klicken Sie unterhalb des Podcast auf Youtube einfach auf „Mehr anzeigen“. Dann werden Ihnen die Themen im Überblick angezeigt.
Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Podcast auf Youtube.
Unternehmensnachfolge – mit Respekt | Feinfühligkeiten
Die Respektspezialistin Bettina Schöbitz bat mich, auf ihrem Blog, Rubrik „Feinfühligkeiten“, einen Beitrag zum Thema „Unternehmensnachfolge mit Respekt“ zu schreiben. warum?
Weil ich diese Phase bereits „erledigt“ und schon hinter mit habe. 😉 Gerne kam ich dieser Bitte nach.
Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum kompletten Artikel auf dem Blog von Bettina Schöbitz.