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Fruchtbare und erfolgreiche Sitzung des Franchise-Beirat Opti-Maler-Partner
Satzungsgemäß tagte der Franchise-Beirat bei Opti-Maler-Partner am gestrigen Donnerstag. In vielen Stunden wurde, die vom Beirat erstellte Online-Umfrage unter den Partner ausgewertet und analysiert. Neue Strategien und kreative Ideen wurde besprochen.
Die wichtigen Gespräche wurden beim Abendessen, beim Italiener, weiter fortgesetzt. So kann es mit Elan in den heutigen Start der Management-Konferenz mit den Opti-Maler-Partner gehen.
Programm der 33. Internationalen Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, vom 11.-13. Januar 2018 in Karlsruhe
Donnerstag, 11. Januar
Sitzung des Franchise-Beirat. Details siehe mit diesem Link.
Freitag, 12. Januar und Samstag, 13. Januar
Werner Deck und der Franchise-Beirat
- Ergebnisse der Online-Umfrage, Wünsche und Diskussion. Erarbeitung der sich daraus ergebende Konsequenzen und Handlungen.
- Vorstellung der Konzeption der neuen Homepage Opti-Maler-Partner.
- Neubelebung des Internet-Forums Opti-Maler-Partner, mittels neuer Software.

Timo Schutt
Timo Schultt, Rechtsanwalt. Rechtsanwälte Schutt & Waettke. Fachanwälte für IT-Recht, Eventrecht, Urheberrecht, Medienrecht
Das neue Datenschutzrecht. Hier speziell die EU-Datenschutz-Grundverordnung und das neue Bundesdatenschutzgesetz, BDSG, die ab dem 25. Mai 2018 die rechtliche Grundlage für die Zulässigkeit der Datenverarbeitung und die Datenschutzorganisation sind.
Jedes Unternehmen MUSS, zur Vermeidung von hohen Bußgeldern, das neue Datenschutzrecht anwenden. Die Uhr tickt. Am 25.05.2018 müssen die neuen Anforderungen umgesetzt haben. Was ist zu beachten? Welche Maßnahmen müssen Sie individuell in Angriff nehmen?
- Helfen zu erkennen, wer von dem neuen Datenschutzrecht ab dem 25.05.2018 betroffen ist.
- Verdeutlichen weshalb es so wichtig ist jetzt das Thema ganz oben auf die Prioritätenliste zu setzen.
- Leitfaden, um die erforderlichen Maßnahmen individuell zu erfassen und in die Wege leiten zu können.

Dirk Sander
Dirk Sander, WinWorker-Software
Seit 1. Januar 2017 sind alle Regelungen der Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) rechtsgültig und für alle Unternehmen bindend.
Die Nichtbeachtung dieser Vorschriften, bedeutet ein existenzielles Risiko. Vermeiden Sie teure Steuerschätzungen!
• Ist Ihr Betrieb durch die GoBD betroffen?
• Was kommt auf Ihren Betrieb zu?
• Wie können Sie sich darauf vorbereiten und worauf müssen Sie achten?
Dirk Sander spricht signifikante Randziffern aus dem Erlass an und verbindet diese mit tatsächlichen Erlebnissen aus der Branche.
Er zeigt die notwendigen Maßnahmen auf, die jeder Unternehmer, in Bezug auf elektronische Dokumentenerstellung, – aufbewahrung und maschinelle Auswertbarkeit, zu erfüllen hat!

Arnd Corts
Arnd Corts, DISG-Trainer. Lebensziele.de
• Aufbau und Weiterführung des DISG-Seminars der letzten Management-Konferenz.
• Wiederholung wesentlicher DISG-Inhalte.
• Umgang mit schwierigen Kunden/Mitarbeitern.
• Dramadreieck.
• Destruktive Kommunikationsmuster und wie man ihnen begegnet.
Die wertvolle Arbeit des Franchise-Beirats. Start Management-Konferenz Opti-Maler-Partner am 11. Januar
Am morgigen Donnerstag ist der Auftakt zu unserer 33. internationalen Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, mit der Sitzung des Franchise-Beirats. Der Franchise-Beirat wurde im letzten Jahr neu gewählt und hat bereits sehr wertvolle Arbeit geleistet.
Als erstes startete der Franchise-Beirat unter allen Opti-Maler-Partnern eine ausführliche Umfrage, siehe ganz unten stehend. Dazu stellten sich die drei Beiräte den Partnern zunächst noch einmal persönlich vor.
Der Beirat stellt sich vor:
Auf der Konferenz 2017, haben wir uns als neu gewählten Beirat bereits den anwesenden Partnern vorgestellt. Damit uns alle etwas kennenlernen , haben wir eine kurze Vita von uns dreien erstellt, damit alle wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Die erste Beiratssitzung haben wir bereits hinter uns gebracht und wir wollen als erstes und hauptsächliches Ziel die Marktdurchdringung von Opti-Maler-Partner verbessern. Wir haben ein tolles Konzept, ein gutes und einprägsames Logo und bei den Kunden, die uns kennen, einen sehr guten Ruf. Darauf gilt es aufzubauen!
An allererster Stelle benötigen wir aber die Hilfe und die Anregungen unserer Mit-Partner, wir treten hier nicht als Alleinunterhalter an, sondern wollen in dieser ehrenamtlichen Tätigkeit die Wünsche und Anregungen aller Partner bündeln – zum Wohle der Marke und des Franchise-Systems.
Als ersten Schritt haben wir uns überlegt, eine kleine Online-Umfrage durchzuführen, um den Status der einzelnen Partner zu erfahren, den Grad der System-Umsetzung und die drängendsten Herausforderungen im Zusammenhang mit dem OMP-System.
Wir freuen uns darauf, wenn ALLE kräftig mitarbeiten, um Opti-Maler-Partner zu DER MARKE im Malerhandwerk zu machen!
Mit farbenfrohen Grüßen
Waldemar Keller, Sebastian Eck, Jochen Renfordt

Waldemar Keller
Waldemar Keller, Jahrgang 1953, OMP seit 1995:
„Der Betrieb besteht seit 1981 und wurde von mir gegründet, zur Zeit 16 Mitarbeiter nähere Infos unter www.malerkeller.de
Meine Aussage zu OMP: „Als mein Betrieb immer größer wurde, suchte ich nach einer guten Lösung mein Management und die Mitarbeiterführung zu verbessern sowie gezielter Privatkunden anzusprechen. Mit dem OMP System ist mir das sehr gut gelungen.
Nach wie vor bin ich von dem System begeistert. Bei konsequenter Anwendung ist der Erfolg einfach vorhanden.
Zudem ist das System gegenüber dem Franchisenehmer fair. Es liegt an einem selbst, inwieweit man das System im Betrieb umsetzt. Daher super und passt zu mir.“
Sebastian Eck, 34 Jahre alt, OMP seit 1994:

Sebastian Eck
„Der Betrieb besteht seit 1905 in vierter Generation. Derzeit befinden sich 34 Mitarbeiter im Betrieb.
Meine Aussage zu OMP: „OMP hilft uns seit Jahren, am Markt (und das nicht nur im privaten Sektor) präsent und aktuell zu sein.
Persönlich stützt es mich gerade in der Zeit des Generationswechsels vom Vater zum Sohn, diese Werte zu erhalten und zu kräftigen. Vom Vater eingeführt und gelebt, hilft es mir zukunftsorientiert zu bleiben und die Werte zu leben.“
Dies zeigt sich insbesondere in der Homepage. Damals eine der ersten im Handwerk unserer Region. Nun sind wir gerade dabei, einen Relaunch der Seite zu starten, um auf dieser Basis ebenfalls im Social Media Bereich tätig zu werden. “ www.malereck.de

Jochen Renfordt
Jochen Renfordt, 52 Jahre alt, OMP seit 1995:
„Der Betrieb besteht seit 1927 in dritte Generation und beschäftigt zur Zeit 26 Mitarbeiter, nähere Infos unter www.malerrenfordt.de.
Meine Aussage zu OMP: „Das OMP System ist ist die Grundlage unserer Privatkundenansprache, mit der wir rd. 70% unseres Umsatzes machen.
Ich kenne kein besseres und konsequenteres System, um Privatkunden an den Betrieb zu binden und Aufträge außerhalb des üblichen Preisdrucks zu generieren.“
Nachstehend die vom Franchise-Beirat initiierte und erarbeitete Online-Umfrage, die als Formular im Internet stand. Mit wenigen Klicks, konnten die Partner ihre Angaben mittels der Dropdown-Listen machen. Hier lediglich die Überschriften der Umfrage:
- Wo nutzen Sie das OMP-Logo?
- Welche Instrumente der Marktdurchdringung nutzen Sie?
- Wie oft schalten Sie Anzeigen im Jahr?
- Wie oft Verschicken Sie Direktmailings im Jahr?
- Zu welchen Themen verschicken Sie Mailings?
- Was gefällt Ihnen besonders gut am OMP?
- Schätzen Sie bitte wieviel Prozent des Gesamtsystems Sie einsetzen
- Was sind Ihre Top OMP-Module?
- Was fehlt Ihnen am OMP-System?
- Welche Erweiterungen wünschen Sie sich?
- Benötigen Sie Unterstützung, wenn ja welche?
- Schulen Sie Ihre Mitarbeiter konsequent in der Systemanwendung?
- Haben Sie für Ihre Mitarbeiter Unterlagen zur Anwendung der Strategie und Erläuterungen zum Verhalten beim Kunden?
- Haben Sie eine Homepage?
- Haben Sie eine Facebook Firmenseite?
- Sind Sie aktiv auf Ihrer Facebook-Firmenseite?
- Haben Sie eine Google+ Seite?
- Sind Sie bei Xing?
- Sind Sie bei LinkedIn?
- Wo sind Sie sonst noch unterwegs?
- Auf wieviel Prozent schätzen Sie Ihren Privatkundenanteil?
- Sind Sie mit Ihrem Jahresergebnis zufrieden?
- Wo sehen Sie für sich Verbesserungsmöglichkeiten?
- Was ist Ihre Bitte/Wunsch an den Beirat?
Bei der morgigen Beiratssitzung, werden wir die Ergebnisse der Online-Umfrage auswerten und diskutieren. Daraus ergeben sich ganz sicher neue und wertvolle Handlungsansätze für das System Opti-Maler-Partner.
Und natürlich wertden wir das Umfrageergebnis am Freitagmorgen allen anwesenden Opti-Maler-Partnern vorstellen und diskutieren. Darauf freue ich mich schon sehr.
Schon jetzt danke ich dem Franchise-Beirat (Waldemar Keller, Sebastian Eck, Jochen Renfordt) ganz herzlich, für ihre kompetente und qualifizierte Mitarbeit! 🙂
Alle Jahre wieder… scheppert es: Scheppersound 18, von KarlHeinz Karius
Rechtzeitig eingetroffen, aber durch meinen Krankenhausaufenthalt erst jetzt zu veröffentlichen:
Grandioser Scheppersound zum Jahresabschluss, von KarlHeinz Karius, Schöpfer der berühmten Worthupferl-Büchlein.

Scheppersound 18, von KarlHeinz Karius. Schnulz-Effekt statt Schulz-Effekt
Vergnüglich anzuhören. Vielen Dank, lieber KarlHeinz Karius. 🙂
Exzellenter Kundenservice vom „Nokia | Kundensupport für digitale Gesundheitsprodukte“. Und das am 24. Dezember
Dass Kundenservice auch vorbildlich funktionieren kann, das bewies am Sonntag, 24. Dezember, der „Nokia | Kundensupport für digitale Gesundheitsprodukte“. Die Reaktionszeit für die Problemlösung, betrug gerademal acht (!) Stunden. 🙂
Da können sich jede Menge Unternehmen, mit ihren sogenannten 🙂 „Servicehotlines“ und „Kundenservice“, mehr als eine ganz große Scheibe davon abschneiden! 🙂 Was war passiert?
Vor einigen Monaten kaufte ich mir diese Waage:

Withings Smart Body Analyzer: WLAN-Waage misst Gewicht, Herzfrequenz, Luftqualität und Körperfettanteil
Seit wenigen Tagen, zeigte das Display das Gewicht fehlerhaft an.

Fehlerhafte Displayanzeige
Deshalb wandte ich mich gestern Morgen per Email an den Kundensupport. Das war kurz nach acht Uhr.

Ebenfalls vorbildlich: Die Bestätigung vom Nokia Kundensupport, über den Eingang meines Emails. Schon acht Stunden später, die Problemlösung durch den Kundensupport

Die schnelle Antwort mit der Problemlösung, innerhalb von nur acht (!) Stunden. Das Display funktioniert wieder korrekt
Ich habe „Kundenserviceerfahrung“ mit namhaften Unternehmen, bei denen dauerte die Antwort des Kundendienstes manchmal Wochen oder es wurde z.T. gar nicht geantwortet. 🙁
Zur Erinnerung: Es war Sonntag, dazu noch Heiligabend, der 24. Dezember! Lieber „Nokia | Customer Support for Digital Health Products“, Sie haben unglaublich schnell reagiert und mein Problem damit gelöst. Vielen herzlichen Dank und: Chapeau!
Alle Jahre wieder: Spende statt Geschenke! Frohe Weihnachten und einen lässigen Rutsch nach 2018
Seit Jahrzehnten engagiert sich Werner Deck, gemeinsam mit Opti-Maler-Partner, aktiv im sozialen Bereich. Unterschiedlichste Organisationen wurden dabei jeweils mit namhaften Spendenbeträgen unterstützt. Fast immer sind Kinder, die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft, die Nutzniesser der jeweiligen Aktion.
So tragen Werner Deck und Opti-Maler-Partner gemeinsam dazu bei, dass kranke, einsame, leidgeplagte und verfolgte Kinder eine neue und positive Lebenschance erhalten.

Spende statt Geschenke
Spende statt Geschenke, ist Opti-Maler-Partner seit langer Zeit nicht nur ein gutes Motto, sondern allerbeste Tradition.
In den vielen Jahren konnten, durch diese Initiative, gemeinsam über € 600.000,00 für in Not befindliche Kinder gesammelt werden. Die Spenden gingen jeweils an unterschiedliche soziale/wohltätige Organisationen, die sich ganz speziell um Kinder kümmern.
Unsere diesjährige Spende geht an die Kindernothilfe e.V. Die Kindernothilfe setzt sich für Kinder in Not und deren Rechte ein. Ziel ist es, dass Kinder ein Leben in Würde und mit guten Zukunftsperspektiven führen können – ohne Armut, Elend und Gewalt.
Seit 1959 unterstützt die Kindernothilfe e.V. Kinder in Not und setzt sich für deren Rechte ein. Für den seriösen Umgang mit den Spendengeldern, erhält die Kindernothilfe seit 1992 das DZI-Spendensiegel.
Unsere gemeinsame Spende, werden wir im Rahmen einer kleinen Feierstunde, am 12. Januar 2018, an den Vorstand der Kindernothilfe e.V. übergeben.
Von Herzen wünsche ich Ihnen ein geruhsames und friedvolles Weihnachtsfest und einen guten und gesunden Rutsch in´s Neue Jahr 2018!
Ein ganz besonderes Erlebnis: Insiderbesichtigung des Morumbi-Stadion, das Stadion des Sao Paulo Fußball Club
Bei Peter lernte ich Wagner, das ist wirklich sein Vorname (! 🙂 ) kennen. Er bekleidet im Sao Paolo Futebol Clube irgend eine wichtige Funktion und hat mich in´s dortige Stadion eingeladen.
Dort traf ich auch eine ganze Reihe der ältesten Alten-Herren des Sao Paulo Fußball Club. 🙂

Wagner, ganz links, ist ein ausgesprochen lustiger und sehr unterhaltsamer Typ, dazu kugelrund, wie ein hart aufgepumpter Fußball 😉

Das Morumbi-Stadion, eigentlich Estádio Cícero Pompeu de Toledo, ist ein Fußballstadion im Stadtteil Morumbi in São Paulo, und die Heimstatt des Sao Paolo Futebol Clube, Klub-Weltmeister von 2005

Das Vereinswappen des Sao Paolo Futebol Clube, an der Stadionaußenseite
Das erste offizielle Spiel im Morumbi-Stadium, wurde am 2. Oktober 1960 gegen Sporting Lissabon ausgetragen. Die höchste Zuschauerzahl wurde 1977 erreicht, als 138.032 Fans ein Spiel zwischen AA Ponte Preta und den Corinthians besuchten.
Nach dem Ende einer notwendigen Renovierung, wobei natürlich auch die Sicherheit des Stadions erhöht wurde, liegt die maximale Kapazität nun bei 80.000 Zuschauern. Das Morumbi-Stadion ist das größte in Privatbesitz befindliche Stadion der Welt und das zweitgrößte Stadion in Brasilien.

Am Donnerstag war im Stadion noch ein Riesenkonzert, jetzt wird abgebaut und bereits mit der Verlegung des neuen Rasens begonnen. Das erste Ligaspiel ist wieder im Januar

Fußballstadion Sao Paulo. Abbau der Konzertbühne und Neuverlegung des Rasens

Abbau der Konzertbühne im Morumbi-Stadion Sao Paulo

Zur Bergüßung bei und mit den ältesten Alten Herren, bereitete uns Peter…

… einen landestypischen…

… und klasse schmeckenden Caipirinha zu 🙂

Mmmhhhhh… 😉 Prost 🙂

Wagner richtet was feines zum Essen…

… was wir alle gemeinsam sehr genießen
Danach brachen wir zu unserem ausführlichen Rundgang über das Klubgelände und durch das Stadions auf.

Morumbi Fußballstadion Sao Paulo

Der Sao Paolo Futebol Clube ist aber kein reiner Fußballklub. Auf dem riesigen Vereinsgelände, ist die Ausübung so gut wie jeder Sportart möglich

Lustwandelt man auf dem sehr weitläufigen Vereinsgelände, hat man den Eindruck, in einem riesigen Naherholungsgebiet zu sein. Und das im Zentrum von Sao Paulo

Alles wirklich sehr beeindruckend

Mitten im Stadion, versorgt uns unser „Stadionführer“ Wagner, mit allerlei interessanten Informationen

Rundgang über die Tartanbahn

Permanente Anfeuerung für die Fußballspieler von Sao Paulo: VAMOS, SAO PAULO

Durch das Einlauftor, durch das normaler Weise die Spieler das Stadion betreten, gelangten wir ins Innere des Stadions

Kleines Päuschen, auf drei der 80.000 Sitzplätzen

Ehemalige Fußballgrößen des Klubs zieren die Wände

Historische Aufnahmen aus der Bauzeit des Stadions

Historische Aufnahmen von einem der ersten im Stadion ausgetragenen Fußballspiel

Hier geht es zu den Umkleidekabinen der Spieler

Der Eingangsbereich des Presseraums

Die Interviewwand im Presseraum, vor der Spieler und Trainer interviewt werden. Im Hintergrund natürlich, die obligatorischen Logos der Sponsoren

Zum Abschluss unseres mich sehr beeindruckenden Rundgangs durch das Stadion, wurde mir noch eine besondere Ehre zuteil

Von Wagner erhielt ich die goldene Medaille des Sao Paulo Fußballklub. Darüber freute ich mich besonders. Diese Medallie kann man nicht kaufen und auf die Medallie bin ich schon ein wenig stolz 🙂

Der anstrendende Rundgang schreit nach einer Stärung. Hier schenkt mir Wagner aus einer der zwei 5-ltr-Flachen, einen „kleinen“ Cachaca (Zuckerrohrschnaps) ein 😉

Im Vordergrund mein volles Wasserglas mit Cachaca, im Hintergrund, zum Ausgleich, ein dunkles Bier. Mir gegenüber Wagner, der immer rechtzeitig für Nachschub sorgte 😉

Zum „Nachtisch“ gab es dann noch einmal einen Caipirinha, garniert mit einer Flasche dunklen Bieres
So klang der Nachmittag sehr lustig 😉 und mit angeregter Unterhaltung aus. Ein spannendes und beeindruckendes Erlebnis. 🙂
Maler in Sao Paulo: Luftige Arbeitsschuhe, ohne Abdeckarbeiten, keine Untergrundvorbereitung, aber immer gut gelaunt
In Brasilien ist jeder ein Maler, der einen Pinsel halten kann. Eine Ausbildung, wie bei uns in Deutschland, gibt es in Brasilien nicht.
Beim Gang durch Sao Paulo, konnte ich z.B. diese „Maler“ beobachten. 🙂

„Wo bleibt meine Farbe und das Werkzeug?“ Dazu sichere Arbeitsschuhe, besonders auf der Leiter. Sehr rationell, wird ohne Vorarbeiten, über die alten und blättrigen Farbschichten gestrichen 😉

Der Kollege bei der Arbeitsvorbereitung. Auch er setzt auf sichere Arbeitsschuhe. Abdeckarbeiten sind verpönt

Natürlich alles südamerikanisch ordentlich 😉

Auch an dieser Arbeitsstelle, alles sicher und ordentlich. 😉 Sogar etwas abgedeckt

Untergrundvorbereitung? Rationell wird über alles drüber gewaltzt, siehe links oberhalb der Leiter

Einer arbeitet, der andere hält sich an der Leiter fest 🙂
Oft zu sehen: Fahrzeugbeschriftungen, bei denen das Allerwichtigste fehlt, der Firmennamen
Wenn ich die Beschriftungen mancher Handwerkerfahrzeuge sehe, zweifle ich oftmals am gesunden Menschenverstand. Ebenfalls bezweifle ich dabei die Fachkompetenz der die Beschriftungen ausführenden Firmen.
Denn ganz oft fehlt auf den Fahrzeugen das Allerwichtigste, der Firmennamen, des Unternehmens. Wie kann das sein? Dafür vier Beispiele.

Qualität hat ihren Preis? Die Qualität welcher Arbeiten von welchem Handwerksunternehmen? Rätselhaft! Ganz vorne kann man noch klein „Servicemobil“ lesen. Welche Firma ist hier für welchen Service unterwegs?

Baublechnereien, Sanitär-,Gas- und Heizungsfirmen gibt es zahllose. Welche Firma ist hier unterwegs? Kein Firmennamen zu sehen

Welches Team, mit welchem Beruf, in welchem Unternehmen, sucht hier Verstärkung und wo soll ich mich bewerben?

Wer oder was ist hier unterwegs? Ein Formen- und Farbenrätsel
Dieses Fahrzeug stellt für mich einen Sonderfall dar. Als ich das Fahrzeug die ersten Male sah, dachte ich, ein Graffitikünstler ist damit unterwegs. Erst bei mehrfachem Hinsehen, entdeckte ich Gewerk und Firmennamen.
Wenn der Unternehmer Kunstmäzän ist und damit einen Graffitikünstler unterstützt, ist das voll ok. Falls es sich aber um eine „normale“ Fahrzeugbeschriftung handelt, fällt mir dazu nichts mehr ein.
In diesem Formen- und Farbenwirrwar, auf dem vorbeifahrenden Fahrzeug, Gewerk und Firmennamen zu erkennen, ist vollkommen unmöglich. Selbst am stehenden Fahrzeug, geht Gewerk und Namen zwischen den Graffitis unter.
Ich finde es einfach schade, welche Chancen Handwerker versäumen, um auf sich und ihre Leistungen aufmerksam zu machen.
Die Mundräuber – Papageien als Bananenfresser in Peters Garten in Sao Paulo, Brasilien
Schon einen Tag zuvor, wollte Peter die Bananenstaude ernten, weil sich die Papageien daran sehr gütlich taten. So eine Bananenstaude wird ziemlich schnell ein Opfer der Vielfraße.

Die angefressene Bananenstaude

Da sind sie, die Mundräuber

Wenn man vor Genuss die Augen schließt, dann müssen das ganz besonders gute Bananen sein

Frisch ans Werk. Der Bananenstaude geht es mit der Machete an den Kragen

Ziemlich wacklig und keine leichte Arbeit für Peter

Bevor der Stamm mit der Machete vollkommen durchtrennt wird, bringt Peter an der Staude ein Seil an

Es ist soweit, die Bananenstaude wird vorsichtig abgeseilt

Geschafft. Die Papageien werden ganz schön dumm aus der Wäsche schauen

Peter fährt die Bananenernte ein