Schlagwort-Archiv: Urlaub
Autor: Werner Deck am 7. Januar 2019
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An diesem Tag ging unser Ausflug nach Havanna, der Hauptstadt Kubas. Immer an der malerischen Küste entlang.
Entlanng der Küste in die Hauptstadt Kubas, Havanna
Wir starteten um 8:30 Uhr und trafen unterwegs schon bald Fidel Castro und amerikanische Oldtimer
Eine erste Rast und Erholungspause, auf der Fahrt nach Havanna
Die puslierende Haupstadt Kubas, Havanna
Aus den 1920er Jahren stammt eines der Wahrzeichen von Havanna, das Kapitol, im Bild oben links. Dazu kommen die bunten amerikanischen Oldtimer, die das Straßenbild in Havanna beherrschen.
In Havanna traf ich auch meine alten Kumpels 😉 John Lennon und Frédéric Chopin (aus Bronze). Die Revolutionäre, Fidel Castro und Che Guevara, begegnen einem fast an jeder Ecke und werden noch heute von den Kubanern hoch verehrt
Eine Stadtrundfahrt durch Havanna, mit einem uralten amerikanischen Oldtimer, durfte natürlich nicht fehlen
Auf den Treppenstufen eines heruntergekommenen Altenheims, irgendwo in Havanna, beobachte ich den vorbeirauschenden Verkehr
Ein weiteres Wahrzeichen von Havanna, ist die Kathedrale San Cristóbal, das auffälligste Gebäude auf der Plaza de la Catedral. Unter den Arkaden, eine kubanische Band
Beeindruckende Lebensfreude auf Kuba. Fast an jeder Ecke und in jeder zweiten Kneipe, kubanische Musik. Hier am Plaza de la Catedral.
Festung in der Altstadt Havannas, das Castillo de la Real Fuerza, erbaut im 16. Jahrhundert. die Festung gehört seit 1982, wie die gesamte Altstadt Havannas, zum UNESCO Weltkulturerbe
Allabendliche Zeremonie in Havanna: Der Böllerschuss auf der Festung Castillo de la Real Fuerza, pünktlich um 21 Uhr. Alle Akteure in historischen Uniformen
Der Böllerschuss, jeden Abend um 21 Uhr, war seinerzeit das allabendliche Zeichen, die Stadttore von Havanna zu schließen. Die Tradition dieses Kanonenschusses, wird bis heute aufrecht erhalten, siehe auch Video unten.
Kuba, mit seinen lebensfrohen und herzlichen Menschen, war für uns ein ganz besonders beeindruckendes Erlebnis.
Eine lustige Erinnerung an unsere Kubareise, sind diese beiden Karikaturen 🙂
Am Abend des 20. November, ging es zurück. Bei „bescheidenen“ 😉 Temperaturen, landeten wir am Morgen 21. November wieder in Frankfurt
Autor: Werner Deck am 22. Dezember 2018
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Dieser Ausflug war ein wahrer Höllenritt. Ca. 600 km an einem Tag mit dem Bus. Start um 6:30 Uhr, wieder im Hotel 23:30 Uhr. Die Route ging quer über die Insel, bis an die südliche Küste, nach Trinidad und wieder zurück.
Wir besuchten unterwegs einen Naturpark, fuhren durch das grüne Escambray-Gebirge, stiegen hoch zum El Nicho Wasserfall, besuchten das malerische Trinidad und Cienfuegos. Es war etwas geboten an diesem Tag und anstrengend war es auch. 😉
Unser Höllenritt von ca. 600 km mit dem Bus nach Trinidad und zurück
Start im Morgengraun, bei Sonnenaufgang
Erste Kaffeepause, WC mit Aussicht
Im grünen Escambray-Gebirge
Der wohl bekannteste Wasserfall Kubas, El Nicho, bietet ein besonderes Erlebnis. Ca. 300 Höhenmeter gibt es über holprige Steinwege, glischige Trampelpfade und schmale Bretterbrückchen zu überwinden.
Am unteren Ende des Wasserfall El Nicho, wurde sogar gebadet
Da hochzulaufen war ganz schön anstrengend, aber ein Erlebnis
Holprige Steinwege und schmale Bretterübergänge
Ganz schön geschafft, wie man sieht
Der Abstieg vom Wasserfall El Nicho…
…war genauso anstrengend, wie der Aufstieg, aber immer mit toller Aussicht
Danach ging es weiter nach Trinidad. Trinidad ist eine perfekt erhaltene spanische Kolionalstadt. Enge Gässchen mit Kopfsteinpflaster und bunte Häusern haben uns empfangen.
Altes Kopfsteinpflaster der spanischen Kolionalherren
Bunte Häuser aus der Kolionalzeit
Das Wahrzeichen Trinidads, auf der kubanischen 25 c – Münze. Links unten, die berühmte spanische Treppe
Päuschen auf der spanischen Treppe, WC mit Aussicht
Typisch kubanisch, könnte man sagen
Es war schon spät und so erreichten wir Cinfuegos leider erst bei Dunkelheit. Das schränkte den optischen Genuss leider etwas ein. Altstadt von Cienfuegos ist eine der am besten erhaltenen in Kuba. Cinfuegos wird auch „Die Perle des Südens“ genannt und als die „französischste Stadt“ Kubas bezeichnet.
Am Yachthaven von Cinfuegos. Kurz danach war es schon dunkel
Cinfuegos, „Die Perle des Südens“ auf Kuba
Von hier aus wartete noch eine dreistündige Heimfahrt auf uns und wir waren froh, als wir wieder in unserem Hotel ankahmen. Ein bunter Tag, voll unterschiedlichster Eindrücke.
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Autor: Werner Deck am 18. Dezember 2018
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Nobelpreisträger Ernest Hemingway, lebte zwischen 1939 und 1961, mit Unterbrechungen, auf Kuba. Seine Villa, „La Finca Vigía“, ist heute ein Museum.
La Finca Vigía, ein weißer Flachbau, umwuchert von grünen Bäumen und Pflanzen, liegt auf einer Anhöhe der Ortschaft San Francisco de Paula mit traumhaftem Blick über die Hügel, auf die Stadt und das Meer.
Der Turm neben dem Haupthaus wurde erst 1947 angebaut. Dort oben, konnte Hemingway ungestört schreiben. Als Hemingway 1961 Kuba verließ, schenkte er die Villa dem kubanischen Volk.
Das Haus wirkt bewohnt, als würde Ernest Hemingway gleich durch die Tür treten. Es ist alles so geblieben, wie es Hemingway verlassen hat. Die Finca darf nicht betreten, sondern nur durch die offenen Fenster besichtigt werden.
Das Hemingway-Museum, La Finca Vigía
Hemingway La Finca Vigía Kuba
Anschließend ging es weiter nach Havanna, um zwei von Hemingways Lieblingsbars zu besuchen
El Floridita, eine der Lieblingsbars von Ernest Hemingway in Havanna
An der Theke im Barraum des El Floridita sitzt eine 2003 von José Villa Soberón geschaffene bronzene Figur von Hemingway, die von den Barkeepern des El Floridita jeden Tag einen Daiquiri vorgesetzt bekommt
La Bodeguita del Medio. Nicht nur Ernest Hemingway, viele andere, weltbekannte, Persönlichkeiten, verkehrten hier. Alle hinterliesen ihre Unterschrift an Decken und Wänden, natürlich ich auch 😉
La Bodeguita del Medio
Wie überall auf Plätzen, Kneipen und Bars, gibt es auch in der Bar La Bodeguita del Medio, die typische Musik Kubas.
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Autor: Werner Deck am 18. Dezember 2018
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Impressionen der amerikanischen Straßenkreuzer der 50er und 60er Jahre. In Kuba begegnet man ihnen auf Schritt und Tritt, den Ami-Oldtimern. Manchmal laut scheppernd und nur noch von schweinchenfarbenem Lack zusammengehalten, dann wieder fast wie neu daherfahrend. Eine Tour durch Havanna, mit einem solchen Ungetüm, ist Pflicht.
Auf einer Fahrt durch das Hinterland, waren viele Ami-Oldtimer zu sehen. In Havanna sowieso. Nun wollte ich einmal den Prozentanteil der Oldies wissen.
Dazu zählte ich ca. 35 min die entgegenkommenden Pkw’s. Von 53 Autos, waren 19 amerikanische Oldtimer = 36%! Später im Internet nachgeschaut: Stand 2016, 36% amerikanische Oldtimer auf Kuba. 🙂
Die Fahrzeuge sind ein echtes Erlebnis.
Amerikanische Oldtimer auf Kuba
Amerikanische Oldtimer auf Kuba
Eine Stadtrundfahrt in Havanna, mit einem amerikanischen Straßenkreuzer, ist Pflicht
Amerikanische Oldtimer auf Kuba
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Autor: Werner Deck am 18. Dezember 2018
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Morgenlauf muss sein, auch im Urlaub. Wer rastet, der rostet- 😉
Täglicher Morgenlauf am Strand von Varadero
Morgendliches joggen, am Strand von Varadero
Relaxen am Strand
Strandfeeling und Sonnenuntergang
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Autor: Werner Deck am 18. Dezember 2018
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Mit unserem Hotel Royal Hicacos Resort & Spa und dem ganzen drumherum, waren wir außerordentlich zufrieden. Die Mitarbeiter/innen im Hotel strahlten alle eine herzliche Freundlichkeit aus, vollkommen ungekünstelt. Da lassen sich ganz dicke Scheiben für unsere Dienstler zuhause abschneiden.
Auch sonst waren die Kubaner/innen, denen wir auf unseren Ausflügen begegneten, immer herzlich, freundlich und aufgeschlossen. Das war eine sehr angenehme Erfahrung.
Die Dame vom Zimmerservice, entwickelte täglich neue Kunstwerke. Ca. jeden dritten Tag, gab es einen „Liebesbrief“ dazu. 🙂 Sehr aufmerksam und beeindruckend
Das Hotel Royal Hicacos Resort & Spa, ein Träumchen 😉
Das Hotel Royal Hicacos Resort & Spa, ein Träumchen 😉
Zuerst im Puderzuckersand am Strand entlang laufen, danach einen kühlen Mojito an der Strandbar genießen
Alle Restaurants im Royalton Hicacos waren supergut, die Bedienung erstklassig
Liebenswerte, freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter/innen
Jeden Morgen, bei meinem Morgenlauf, konnte ich Fischer beobachten, die nach kleinen Köderfischen Ausschau hielten
An der Hotelbar
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Autor: Werner Deck am 18. Dezember 2018
Schon viele Jahre wollte ich nach Kuba. Jetzt hat es endlich geklappt. Vom 5. November bis zum 20. November waren wir dort. Um es vorweg zu nehmen, ich war begeistert.
Unser Traumziel: Kuba
Im Vorfeld der Reise hörte ich immer wieder, dass man schon viel eher hätte nach Kuba reisen müssen. Vor Jahren wäre Kuba noch ursprünglicher gewesen. Aber jetzt, wo die Amerikanisierung begonnen hätte, sei der alte Kuba-Flair dahin. Seltsamerweise waren das aber immer alles Leute, die selbst noch nie in Kuba waren, aber dennoch solche „Märchen“ verbreiteten.
Ein Vorurteil, das mir auch nach der Reise immer wieder begegnete. Aus meiner Sicht ist das dummes Zeug. Jedenfalls konnte ich keinerlei Amerikanisierung feststellen. Sicher wird es so sein, wie überall auf der Welt, dass sich Dinge im Verlauf von Jahrzehnten verändern. Das ist doch normal. In Deutschland fahren wir auch nicht mehr mit dem Pferdefuhrwerk. 😉
Mit auf die Reise, durfte mein langjähriger Freund Hansi aus Berlin, bzw. jetzt Regensburg. 😉
Abflug um 11:10 Uhr in Frankfurt
Vor uns liegen ca. 11,5 Stunden Flugzeit
Endlich angekommen in Kuba, Flughafen Varadero
Flughafen Varadero, Fahrt mit dem Bus zum Hotel
Nach dem Einchecken, Bezug unserer Zimmer
Was für ein Empfang am nächsten Abend.
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Autor: Werner Deck am 26. November 2017
Bei Peter lernte ich Wagner, das ist wirklich sein Vorname (! 🙂 ) kennen. Er bekleidet im Sao Paolo Futebol Clube irgend eine wichtige Funktion und hat mich in´s dortige Stadion eingeladen.
Dort traf ich auch eine ganze Reihe der ältesten Alten-Herren des Sao Paulo Fußball Club. 🙂
Wagner, ganz links, ist ein ausgesprochen lustiger und sehr unterhaltsamer Typ, dazu kugelrund, wie ein hart aufgepumpter Fußball 😉
Das Morumbi-Stadion, eigentlich Estádio Cícero Pompeu de Toledo, ist ein Fußballstadion im Stadtteil Morumbi in São Paulo, und die Heimstatt des Sao Paolo Futebol Clube, Klub-Weltmeister von 2005
Das Vereinswappen des Sao Paolo Futebol Clube, an der Stadionaußenseite
Das erste offizielle Spiel im Morumbi-Stadium, wurde am 2. Oktober 1960 gegen Sporting Lissabon ausgetragen. Die höchste Zuschauerzahl wurde 1977 erreicht, als 138.032 Fans ein Spiel zwischen AA Ponte Preta und den Corinthians besuchten.
Nach dem Ende einer notwendigen Renovierung, wobei natürlich auch die Sicherheit des Stadions erhöht wurde, liegt die maximale Kapazität nun bei 80.000 Zuschauern. Das Morumbi-Stadion ist das größte in Privatbesitz befindliche Stadion der Welt und das zweitgrößte Stadion in Brasilien.
Am Donnerstag war im Stadion noch ein Riesenkonzert, jetzt wird abgebaut und bereits mit der Verlegung des neuen Rasens begonnen. Das erste Ligaspiel ist wieder im Januar
Fußballstadion Sao Paulo. Abbau der Konzertbühne und Neuverlegung des Rasens
Abbau der Konzertbühne im Morumbi-Stadion Sao Paulo
Zur Bergüßung bei und mit den ältesten Alten Herren, bereitete uns Peter…
… einen landestypischen…
… und klasse schmeckenden Caipirinha zu 🙂
Mmmhhhhh… 😉 Prost 🙂
Wagner richtet was feines zum Essen…
… was wir alle gemeinsam sehr genießen
Danach brachen wir zu unserem ausführlichen Rundgang über das Klubgelände und durch das Stadions auf.
Morumbi Fußballstadion Sao Paulo
Der Sao Paolo Futebol Clube ist aber kein reiner Fußballklub. Auf dem riesigen Vereinsgelände, ist die Ausübung so gut wie jeder Sportart möglich
Lustwandelt man auf dem sehr weitläufigen Vereinsgelände, hat man den Eindruck, in einem riesigen Naherholungsgebiet zu sein. Und das im Zentrum von Sao Paulo
Alles wirklich sehr beeindruckend
Mitten im Stadion, versorgt uns unser „Stadionführer“ Wagner, mit allerlei interessanten Informationen
Rundgang über die Tartanbahn
Permanente Anfeuerung für die Fußballspieler von Sao Paulo: VAMOS, SAO PAULO
Durch das Einlauftor, durch das normaler Weise die Spieler das Stadion betreten, gelangten wir ins Innere des Stadions
Kleines Päuschen, auf drei der 80.000 Sitzplätzen
Ehemalige Fußballgrößen des Klubs zieren die Wände
Historische Aufnahmen aus der Bauzeit des Stadions
Historische Aufnahmen von einem der ersten im Stadion ausgetragenen Fußballspiel
Hier geht es zu den Umkleidekabinen der Spieler
Der Eingangsbereich des Presseraums
Die Interviewwand im Presseraum, vor der Spieler und Trainer interviewt werden. Im Hintergrund natürlich, die obligatorischen Logos der Sponsoren
Zum Abschluss unseres mich sehr beeindruckenden Rundgangs durch das Stadion, wurde mir noch eine besondere Ehre zuteil
Von Wagner erhielt ich die goldene Medaille des Sao Paulo Fußballklub. Darüber freute ich mich besonders. Diese Medallie kann man nicht kaufen und auf die Medallie bin ich schon ein wenig stolz 🙂
Der anstrendende Rundgang schreit nach einer Stärung. Hier schenkt mir Wagner aus einer der zwei 5-ltr-Flachen, einen „kleinen“ Cachaca (Zuckerrohrschnaps) ein 😉
Im Vordergrund mein volles Wasserglas mit Cachaca, im Hintergrund, zum Ausgleich, ein dunkles Bier. Mir gegenüber Wagner, der immer rechtzeitig für Nachschub sorgte 😉
Zum „Nachtisch“ gab es dann noch einmal einen Caipirinha, garniert mit einer Flasche dunklen Bieres
So klang der Nachmittag sehr lustig 😉 und mit angeregter Unterhaltung aus. Ein spannendes und beeindruckendes Erlebnis. 🙂
Autor: Werner Deck am 23. November 2017
In Brasilien ist jeder ein Maler, der einen Pinsel halten kann. Eine Ausbildung, wie bei uns in Deutschland, gibt es in Brasilien nicht.
Beim Gang durch Sao Paulo, konnte ich z.B. diese „Maler“ beobachten. 🙂
„Wo bleibt meine Farbe und das Werkzeug?“ Dazu sichere Arbeitsschuhe, besonders auf der Leiter. Sehr rationell, wird ohne Vorarbeiten, über die alten und blättrigen Farbschichten gestrichen 😉
Der Kollege bei der Arbeitsvorbereitung. Auch er setzt auf sichere Arbeitsschuhe. Abdeckarbeiten sind verpönt
Natürlich alles südamerikanisch ordentlich 😉
Auch an dieser Arbeitsstelle, alles sicher und ordentlich. 😉 Sogar etwas abgedeckt
Untergrundvorbereitung? Rationell wird über alles drüber gewaltzt, siehe links oberhalb der Leiter
Einer arbeitet, der andere hält sich an der Leiter fest 🙂
Autor: Werner Deck am 20. November 2017
Am 16. November 2017, startete ich nach Brasilien/Sao Paulo, zu meinem ältesten und besten Freund Peter. Mit Peter verbindet mich seit 1963 (!!) eine tiefe Freundschaft.
Vor den Abflug nach Brasilien, haben die Götter allerdings das Kofferpacken gesetzt. 😉
Die Koffer so packen, dass auch das Maximalgewicht der erlaubten 23 kg nicht überschritten wird
Gut gepackt. Das Maximalgewicht genau eingehalten
Da ich rechtzeitig am Flughafen war, hatte ich nach dem Einchecken noch Zeit für einen kleinen Snack, vor dem planmäßigen Start um 21:55 Uhr
Unser Abflug verzögerte sich deutlich, aber um ca. 22:30 Uhr, starteten wir endlich in die Nacht
Von Frankfurt aus nach Sao Paulo
Obwohl schon oft erlebt, ist der Tagesanbruch über den Wolken, ein mich immer wieder auf´s neue faszinierendes Naturschauspiel
Nach einem ruhigen 12-Stunden-Flug, landeten wir schließlich um 7:40 Uhr Ortszeit, auf dem Flughafen in Sao Paulo. Hier der Landeanflug auf den Flughafen Guarulhos.
Peter holt mich vom Flughafen ab und wir quälen uns durch den Verkehrsmoloch der 12,5 Millionenstadt Sao Paulo
Über die Temperatur kann man wirklich nicht meckern
Wen die in Sao Paulo mit dem Straßennamen wohl gemeint haben? 😉
Ankunft in meiner „Heimtstraße“: Dr. Roberto Moreira, São Paulo
Sesam öffne Dich: Einfahrt ins Paradies
Empfang mit einem Frühstück
Ein paradiesischer Garten
Was für ein fantastischer Farn. Beeindruckende Natur
Am Einfahrtstor musste unten eine neu Rolle eingebaut werden. Das war unsere Arbeit am Nachmittag
Die Reparatur war gar nicht so einfach, aber mit vereinten Kräften dann doch erfolgreich
Zum Tagesausklang ein Gläschen Rotwein
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