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Ausflug in die Namib-Wüste und zur berühmten Düne 7. Auf der vierten Etappe unserer Namibia-Reise

Autor: Werner Deck am 24. April 2017

Am Montag, 10. April, machten wir uns auf einen staubigen und sandigen Weg: In die Namib-Wüste zur berühmten Düne 7.

Oldtimer in Swakopmund

Leider zückte ich meine Kamera zu spät und konnte so den schnucklich gelben Oldtimer, der uns bei unserer Abfahrt begegnete, nur noch von hinten fotografieren

Wüste am Altantik

Immer am Atlatischen Ozean entlang. Die Namib-Wüste ist eine der zwei weltweit einzigen Wüsten, die direkt bis zum Atlantik reichen

Sand in der Wüste

Wer hätte das in der Wüste vermutet? 😉 Achtung: Sand! 😉

geradeaus

Von der Küste weg, ging es immer nur noch geradeaus

Wind vom Atlantik

Der kräfige Wind vom Atlantik her…

Sand auf Straße

…peitschte den Wüstensand ganz schön über die Straße

Wüstensand

Der Wüstensand ragt, vom kräftigen Wind getrieben, wie eine kleine Düne in die Straße hinein

Angekommen

Angekommen, an der…

Düne 7

… berühmten Düne 7

Düne 7

Die Düne 7 ist mit über 300 m Höhe die höchste Düne der Küstenregion und ein sehr beliebtes Ausflugsziel

Wüstensand

Es war für uns faszinierend: Sand, soweit das Auge reicht

Schatten suchen

Suche nach einem schattigen Platz in der Picnic Area

Schatten

Fündig geworden und …

Ein Bier

… den Wüstenstaub mit einem leckeren Kaltgetränk hinuntergespült

Freuen

Wir freuten uns, über…

Düne 7

… uns zwei und die Düne 7

Heimweg von Düne 7

Bevor wir uns auf den staubigen Heimweg machten…

Düne 7

… noch zwei Fotos von Düne 7

Zaun im Rückspiegel

Bei der Abfahrt, zuerst den Begrenzungszaun…

Düne 7 im Rückspiegel

… und dann noch einmal die über 300 m hohe Düne 7 im Rückspiegel

kräftiger Wind

Wie man an den Palmen sehen kann, bließ auch auf der Rückfahrt nach Swakopmund, ein kräftiger Wind vom Atlantik her

Fischer in Swakopmund

Wieder am Hotel in in Swakopmund angekommen, konnten wir auf dem angrenzenden Platz ein paar Fischer beobachten…

Zaungast Pelikan

… die unter aufmerksamer Beobachtung eines hoffnungsvollen Pelikans und einer Heerschar ebenso hoffnungsvoller und hungriger Möwen…

Fische ausnehmen

… ihre frisch gefangenen Fische ausnahmen

Zaungäste bei Fischern

Es fiel für alle hungrigen Zaungäste genügend ab…

Pelikan

… und auch der aufmerksame Pelikan musste nicht hungrig davon fliegen

Ende des Tages

Der Tag neigte sich langsam mit einem…

Sooenuntergang

… großartigen Sonnenuntergang am Atlantik seinem Ende zu…

Vollmond in Swakopmund

… und verabschiedete sich mit einem strahlend hellen Vollmond

Am nächsten Morgen hieß es schon wieder die Koffer packen, für die nächste Etappe durch die Wüste und den Namib-Naukluft National Park, zur Rooisand Desert Ranch.

Mit dem Link kommen Sie mit uns. 🙂

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Swakopmund und seine Sehenswürdigkeiten. Auf der vierten Etappe unserer Namibia-Reise

Autor: Werner Deck am 22. April 2017

Gemütlich und ohne jede Hektik, besichtigten wir während unseres Aufenthalts, die Sehenswürdigkeiten von Swakopmund. Es wehte immer ein kräftiger und kühler Wind vom Atlantik her.

Blauer Himmel

Obwohl die Sonne schien und strahlend blauer Himmel war, konnten wir uns dabei, wegen des kühlen Windes, nicht ausschließlich sommerlich spärlich anziehen

Museum

Unser erster Besuch galt dem „National Marine Aquarium“

Das „National Marine Aquarium“ von Namibia ist das einzige Schauaquarium in Namibia. Es liegt unmittelbar am Atlantischen Ozean.

Aqarium

Dort tummeln sich in den riesigen Becken…

Hai

… Haie, Hechte…

Rochen

… Rochen und…

Garnele

…allerlei bunte Meeresbewohner

großer Fisch

Guckst Du…

Glastunnel

Durch das zentrale Bassin, kann man durch einen Glastunnel hindurchgehen und das bunte Treiben der Fische beobachten

Pool auf dem Hoteldach

Zwischendurch gönnten wir uns eine windgeschützte und sonnige Pause auf dem Dach unseres Hotels

Kristallgalerie

Unser nächster Anlaufpunkt war die Kristallgalerie. Die Kristallgalerie ist der Schatzkasten der namibischen Gesteinswelt

Kristallgalerie

Impressionen aus der Kristallgalerie

Kristallgalerie

Impressionen aus der Kristallgalerie

Kristallaggregat

Das ist das weltweit größte je gefundene Kristallaggregat. Das Teil ist 520 Millionen Jahre alt

Einkaufen

Einkaufen, etwas shoppen…

Beach Hotel

… und sich auf dem Hoteldach ausruhen und etwas sonnen

Strand Swakopmund

Direkt am Atlantik…

Swakopmund

… liegt unser nächster Besuchsort: Das Swakopmund Museum, eine wahre Fundgrube der namibischen Historie

Leuchtturm

Hinter dem Swakopmund Museum, steht der alte Leuchtturm

Im Museeum zu sehen sind Sammlungen zur Kolonialgeschichte und aus dem Alltag der Menschen von Namibia, Herbarien mit der Flora der Wüste und der einheimischen Tierwelt, Mineraliensammlungen, Erläuterungen zum Uranabbau und vieles mehr.

Zahnarzt

Das vollständige Behandlungszimmer des Zahnarztes…

… Dr. med. dent. Alfons Weber

Apotheker

Gegenüber, vom Apotheker Emil Kiewitt…

Apotheke

… die voll ausgestattete Apotheke, mit der alten Kasse

Tierwelt Namibia

Die einheimische Tierwelt

Tierwelt Namibia

Die einheimische Tierwelt

Meerblick

Vor unserem Ausflug in die Wüste, erholten wir uns auf dem Dach unseres Hotels, mit einem Blick über den Atlantischen Ozean

Mit diesem Link, können Sie uns auf dem heißen Ausflug in die Namib-Wüste folgen. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Vierte Etappe: Von Etusis Lodge, nach Swakopmund am Atlantischen Ozean

Autor: Werner Deck am 22. April 2017

Freitag, 7. April

Frühstück

Nach dem leckeren Frühstück in herrlicher Natur, machten wir uns auf den staubigen Weg nach Swakopmund

Strecke nach Swakopmund

Vor uns lagen ca. 210 km, meistens auf sandigen und staubigen Schotterstraßen

Umgebung

Zum Abschluss genossen wir noch einmal…

zerklüftet

… die zurklüftete Umgebung…

Pickup

… und beluden anschließend unseren staubigen Ford 4×4 Pickup

Etusis

Tschüss Etusis Lodge…

Etusis Namibia

… und auf an den Atlantischen Ozean, nach Swakopmund

Pause

Nach einer staubigen Pause…

… erreichten wir Swakopmund…

beach Hotel Swakopmund

… und kurz darauf unser Hotel, das Beach Hotel Swakopmund

Hotel einchecken

Nach dem Einchecken…

Atlantischer Ozean

… genossen wir als erstes den Ausblick auf den Atlantik…

Blick auf Atlantik

… von unserem Hotelbalkon

Klimaanlage

Zwei nicht ganz überflüssige Utensilien im Hotelzimmer: Klimaanlage und Fernseher

Das bunte Swakopmund, mit seinen 45.000 Einwohnern, ist ein wenig ein verschlafenes Städtchen. Am Atlantik gelegen, sind die Temperaturen dort etwas niederer als im landesinnern und es weht dazu meistens ein kräftiger Wind.

Beach Hotel Terrasse

Nach einem kurzen Aufenthalt auf der Hotelterrasse…

Arzt in Namibia

… machten wir uns auf den weg zum Arzt…

Arztbesuch

… der unsere Beschwerden diagnostizierte und uns die richtigen und wirkungsvollen Medikamente verschrieb…

Medizin

… die wir bequemer Weise sofort in der im gleichen Haus gelegenen Apotheke erhielten. Danach ging es uns dann wieder richtig gut

Nebenstraßen

In Swakopmund sind lediglich die Hauptstraßen geteert oder gepflastert. Die Nebenstraßen bestehen aus festgestampftem Sand

Kolonialzeit

Wie überall in Namibia, sieht man auch in Swakopmund…

Kolonialzeit

… die Spuren der deutschen Kolonialzeit. Ein sehr dunkles Kapitel unserer Geschichte

Auf dem Rückweg vom Arzt zum Hotel, kamen wir auch schon an der ersten Sehenswürdigkeit von Swakopmund vorbei, dem Hohenzollernhaus.

Hohenzollernhaus

Das Hohenzollernhaus wurde 1906 als Neobarockhotel erbaut, hat eine bewegte Geschichte hinter sich und war lange Zeit sogar ein Bordell. Vor nicht allzulanger Zeit, entstanden darin Eigentumswohnungen

Vier Nächte oder fünf Tage blieben wir in Swakopmund. Genügend Zeit für die restlichen Sehenswürdigkeiten und einen Ausflug in die Wüste, zur berühmten Düne 7.

Mit dem Link hier, folgen Sie uns zu einigen Sehenswürdigkeiten von Swakopmund. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Dritte Etappe: Vom Erindi Privat Game Reserve zu Etusis Lodge. Ein eintägiger Zwischenstop

Autor: Werner Deck am 21. April 2017

Die Erindi – Old Traders Lodge mit den beeindruckenden Wildtieren zu verlassen, fiel uns schon schwer. Es war ein toller und erlebnisreicher Aufenthalt, mit vielen Gänsehautmomenten. 🙂

Aber es half alles nichts, wir mussten weiter. Am Donnerstag, 6. April, steuerten wir also das nächste „Hauptziel“ an. Das sollte Swakopmund, an der Atlantikküste gelegen, sein.

Abschied aus Erindi

Tschüss Erindi Privat Game Reserve, auf zu Etusis Lodge

Auf den staubigen Querrillenstraßen, war uns das für einen “Rutsch” allerdings zu weit und zu anstrengend.  Auf ca. halber Strecke, machten wir deshalb für eine Nacht in Etusis Lodge Station.

Dritte Etappe

Die dritte Etappe unserer Namibia-Rundreise. Erindi Old Traders Lodge – Etusis Lodge

Dennoch war es eine Netto-Fahrzeit von ca. 2,5 Stunden. Wegen einiger kleinerer und größerer Beschwerden, mussten wir einen kurzen Umweg zur nächstgelegenen Apotheke in Omaruru nehmen, um uns beide mit nützlichen Medikamenten einzudecken.

Kudu-Bock

Kurz nach dem Start in Erindi, lief dieser Kudu-Bock (links neben dem Baum) vor uns über die “Straße”

Kudo-Bock rennt

So schnell konnte ich meine Handy-Kamera während des Fahrens gar nicht zücken, wie der Kudu-Bock über die „Straße“ rannte und im Gebüsch verschwand

Scotterstraßen

Auf den “bewährten” Sand- und Schotterstraßen…

nach Omaruru

… ging es in gut einer Stunde ins ca. 60 km entfernte nach Omaruru…

Apotheke

… zur Apotheke, um hilfreiche Medikamente zu kaufen

Staubige Straßen

Auf schmalen Sandwegen, beobachtet von…

Springbock

… einem halbwüchsigen Springbock ging es vorbei an einigen Warnschildern

Warnschild

Achtung: Vogel Strauß

Warzenschwein

Achtung: Warzenschwein

Eingang Etusis

Endlich angekommen. Einfahrt zu Etusis Lodge

Etusis

Etusis Lodge und…

Umgebung Etusis

… zerklüftete Umgebung

feiner Staub

Der feine Staub drang in den Laderaum und puderte alles vollständig ein

Koffer ausladen

Emazipiert werden die Koffer zu unserem Häuschen im Hintergrund gebracht

Wir schauten uns danach noch etwas auf dem Gelände um und ruhten uns in unserer Unterkunft aus. Anschließend wurde es auch schon dunkel und es ging zum Abendessen.

Lagerfeuer

Neben einem Lagerfeuer…

Abendessen

… gab es draußen das Abendessen, mit einer sehr romantischen Stimmung

Abendessen

Stimmungsvolle Tafel

Plaudern am lagerfeuer

An dem lauen Abend, plauderten wir bei netter Gesellschaft noch etwas am Lagerfeuer und fielen anschließend müde in unsere Betten

Am nächsten Morgen ging es erneut auf die staubigen Schotterpisten, nach Swakopmund, am Atlantischen Ozean gelegen. Über diesen Link, kommen Sie mit uns nach Swakopmund. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Zweite Etappe: Die Tierwelt rund um das Wasserloch vom Erindi Private Game Reserve, Teil drei

Autor: Werner Deck am 20. April 2017

Sehr faszinierend war es für mich, die sich behäbig bewegenden Elefanten zu beobachten. Zusätzlich strahlten die Elefanten eine unbekümmerte Ruhe und Gelassenheit aus.

Elefanten

Elefantenherde

Elefant

Sehr gelassen und gemütlich

Elefant

Erst ein Sonnenbad…

Elefant

… dann mit dem Kumpel ein kühlendes Wasserbad

Diese beiden verspielten Elefanten beobachtete ich am Abend bis zum Sonnenuntergang, ca. zwei Stunden lang. Es war sehr vergnüglich den Beiden zuzusehen, wie sie unbefangen und spielerisch miteinander umgingen, begeistert plantschten und tauchten. 🙂

Elefanten

Die beiden Elefanten beginnen im Wasserloch zu planschen

Elefanten

Auf, komm mit ins Wasser…

Elefanten im Wasser

Tauchen und Luft mit dem Rüssel holen

Elefanten

Im Wasserloch zu planschen und sich gegenseitig mit dem Rüssel nass zu spritzen…

Elefanten

…machte den zwei Elefantenkumpels sichtlich großen Spaß

Elefanten

Kumpel, alles ok bei Dir?

Elefant

Anschließend ging es noch zum Matschepampe vollwerfen

Elefant

Die zwei lauernden Krokodile am Rand, störten den selbstsicheren Elefanten überhaupt nicht“ Mit dem Rüssel zuerst die Matschepampe einsaugen…

Elefant

… und dann schön auf den Rücken spritzen

Elefant

Matschepampe die Zweite und so weiter und so weiter…

Die Natur ist etwas ganz Wunderbares. Es war für uns sehr beeindruckend und auch außerordentlich berührend, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und freier Wildbahn so beobachten zu können.

Alles strahlte eine friedliche Atmosphäre und natürliche Unbefangenheit aus. Einmalig schön. 🙂

Nach diesen berührenden Erlebnissen, stand unsere nächte Etappe nach Etusis Lodge an. Dazu geht es mit diesem Link. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Zweite Etappe: Die Tierwelt rund um das Wasserloch vom Erindi Private Game Reserve, Teil zwei

Autor: Werner Deck am 20. April 2017

Selbstverständlich kann man sich auch fast alle Tiere im Zoo ansehen. Dafür braucht man nicht extra nach Afrika zu fliegen. Trotzdem ist es ein gänzlich anderes Erlenbis, die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können. Überwältigend.

Noch nie sah ich z.B. Webervögel. Webervögel bauen runde hängende Nester, fast immer in Kolonien. Wir hatten zusätzlich das Glück, dass genau vor unserer Terrasse ein Webervogelpärchen seine zwei Jungen aufzog. Dabei konnte ich sogar den ersten Ausflug der Junioren beobachten. 🙂

Webervogel

Ein Maskenwebervogel

Webervogel

Nestkolonie von Webervögeln

Webervogel

Webervogel im Anflug. Das Nest wird von unten „betreten“

Webervogel

In diesem Nest sind zwei Jungvögel

Webervogel

Die zwei jungen Webervögel, fast flügge

Webervogel

Die fürsorgliche Webervogel-Mama, bringt schmackhaftes Futter für ihren hungrigen Nachwuchs

Webervogel

Der Jungfernflug wird jetzt gewagt

Webervogel

Endlich flügge. Bis zum nächsten Buschgrashalm hat es ganz schon gut geklappt

Webervogel

Gemütliches Ausruhen in der Sonne. So ein aufregender Jungfernflug macht halt müde

Webervogel

Alles ausgeflogen. Das Nest ist leer

Krokodil

Aufwärmen in der afrikanischen Sonne

Krokodil

Immer schön vorsichtig sein…

Krokodil

… denn man steht immer unter scharfer Beobachtung

Krokodil

Ich habe Dich im Blick…

Mit diesem Link, geht es zu den faszinierenden großen Tieren, den Elefanten. Mit einer rührenden Elefantengeschichte. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Zweite Etappe: Die Tierwelt rund um das Wasserloch vom Erindi Private Game Reserve, Teil eins

Autor: Werner Deck am 20. April 2017

Am Wasserloch und darum herum, konnten wir ganz wunderbar die unterschiedlichsten Wildtiere beobachten. Das waren ganz besondere Erlebnisse. 🙂

Swimmingpool in Erindi

Das war allerdings das Wasserloch war für die Menschen

Hippo

Flusspferd

Erindi Zebras und Giraffen

Friedlich vereint, Giraffen und Zebras

Giraffe

Giraffe auf freiem Feld

Giraffen

Giraffen am Wasserloch

Giraffe

Blätter vom Baum fressen

Giraffe

Durstige Giraffe

Springbock

Springbock

Springbock

Springbock

Springbock

Springbock

Springbock

Springbock am Wasserloch

Zebras

Zebras

Zebras

Streifengnu

Streifengnu

Streifengnu

Streifengnu, Herde

Tüpfelhyänen

Tüpfelhyänen

Reiher

Aufmerksamer Reiher

Reiher

Aufmerksamer Reiher

Eidechse

Eidechse

Käfer

Urtümlicher Käfer, ca. 7 cm

Unterseite urtümlicher Käfer

Marabu

Marabus am Wasser

Mit diesem Link, geht es zum Teil zwei der spannenden Tierbilder.

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Unsere Namibia-Reise. Zweite Etappe: Von Windhoek nach Erindi – Old Traders Lodge. Die nächsten vier Tage

Autor: Werner Deck am 20. April 2017

Nach den wunderbaren Tagen in Windhoek, machten wir uns am 1. April auf den Weg nach Erindi – Old Traders Lodge.

Allerdings waren uns leider zwei Fehler unterlaufen. 🙁 Davon wussten wir beim Start aber noch nichts. Erst im Verlauf des Tages, sollten sich die entsprechenden Konsequenzen herausstellen.

Zunächst erlebten wir aber noch einen kleinen Teil des an diesem Tag in Windhoek stattfindenden Karnevallsumzugs. Der wurde schon an unserem Ankunftstag in der Zeitung angekündigt.

Faschingsumzug

Karneval in Windhoek. Angekündigt in der örtlichen deutschsprachigen „Allgemeine Zeitung“

Karneval in Namibia

Karnevalsumzug am 1. April, durch die Independence Avenue in Windhoek

Karneval in Namibia

Karnevalsumzug am 1. April, durch die Independence Avenue in Windhoek

Mit dem Taxi fuhren wir von unserem Hotel zum Flughafen, wo wir unseren Ford 4×4-Pickup abholen mussten. Unterwegs kauften wir noch reichlich Wasser ein. Yuee, unser freundlicher Taxifahrer, war uns beim Einkauf behilflich.

Wasser einkaufen

Unser freundlicher Taxifahrer Yuee, hilft uns beim Wasser Einkaufen…

Wasser im Taxi

… und hilft tatkräftig beim Einladen

Am Flughafen von Windhoek, ging es nun zum Schalter von Europcar. Mit meinem Voucher bewaffnet, meldete ich mich dort. Der freundliche Mitarbeiter konnte allerdings keine Buchung in seinem Computer finden.

Es dauerte ca. 30 Minuten bis sich herausstellte, dass wir das Fahrzeug eigentlich an der Station in Stadtmitte Windhoek abholen hätten müssen. Tatsächlich, so hatte ich es auch gebucht. Mein Fehler und wir sind dadurch ca. 45 km umsonst gefahren. 🙁

Allrad Ford

Nach einigem Hin und her, erhielten wir aber an der Europcar-Station am Flughafen, doch unser Fahrzeug

Nun lagen ca. 222 km vor uns, davon etwa 90 km auf Sand- und Schotterstraßen. Aber auch die geteerten Straßen, brachten die eine oder andere Überraschung.

Old Traders Lodge

Die zweite Etappe unserer Rundreise. Windhoek – Erindi

Straßen von Namibia

Eine Rinderherde überquert gemütlich die Straße

Staub und Sand

Nach über der Häfte der Stecke, begannen dann die unbefestigten Straßen

Namibia Linksverkehr

Konzentriert und immer schön auf der linken Seite fahrend

sandige Straßen in Namibia

Wir waren sehr staubig unterwegs

Auto kommt entgegen

Ein seltenes Ereignis auf dem Weg nach Erindi: Staubiger Gegenverkehr

Erindi

Das Tor zum Erindi Private Game Reserve öffnet sich für uns

Achtung Elefanten

Schon bald kamen die ersten Warnschilder…

Elefant neben Straße

… und wenig später überquerte dieses Prachtexemplar die Straße

Termitenhügel

Viele skurrile Termitenbauten säumten unseren staubigen Weg

Tiere am Rand

Weitere Wildtiere konnten wir am Wegesrand bestaunen

Warzenschweine

Warzenschweine, erst neben…

Warzenschweine

… dann auf der Straße

Landschaft Namibia

Wir durchquerten eine beieindruckende Landschaft

Straßen in Namibia

Es blieb steinig und staubig

Staubig angekommen

Am späten Nachmittag erreichten wir unser Ziel und auch unsere Koffer waren kräftig eingestaubt

Nun trat unser zweiter Fehler zutage! 🙁

Reception

Überraschung: Wir waren unserer Zeit vorraus und einen Tag zu früh da!

Ersatzunterkunft

Ersatzunterkunft für einen Tag. Es wurde uns dennoch freundlich diese Ersatz-Heimstatt gegeben und am nächsten Tag konnten wir unser eigentliches Domizil beziehen

Erindi Wasserloch

Wir wohnten in Erindi direkt am großen Wasserloch und konnten von unserer Terrasse die unterschiedlichsten Wildtiere bestens beobachten

Hippo

Hippo – Flusspferd

Flusspferd

Gähn…

Aussichtspunkt am Wasserloch

Ein anderer Beobachtungsposten am Wasserloch

Erindi Restaurant von außen

Auch das Restaurant lag direkt am Wasserloch

Frühstück im Restaurant

Gut gelaunt beim Frühstück im Restaurant

Erindi in Namibia

Übersichts-/Lageplan: Erindi Privat Game Reserve

Mit dem Link geht es weiter, zur „gesammelten wilden Tierwelt“, rund um das große Wasserloch vom Erindi Private Game Reserve. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Erste Etappe: Von Frankfurt nach Windhoek. Die ersten vier Tage in Windhoek

Autor: Werner Deck am 20. April 2017

Am Dienstag, 28. März 2017, starteten wir am Abend mit Air Namibia gen Südafrika, nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias.

Flieger nach Namibia

Mit Air Namibia im Direktflug nach Windhoek

Flug nach Namibia

Checkin und pünktlicher Abflug nach Windhoek, um 20:10 Uhr

Abflug Air Namibia

Auf in den wartenden Flieger. Gleich geht es in die Luft

Flug nach Namibia

Erste Etappe: Frankfurt – Windhoek

Ohne Funktion

Nicht nur das Unterhaltungsprogramm im Flieger funktionierte nicht. Auch die Sitze ließen sich kaum verstellen. Bei einem ca. 10,5-Stunden-Flug, keine besonders angenehme Angelegenheit

Airport Windhoek

Um ca. 6 Uhr morgens sind wir in Windhoek gelandet. Windhoeks Flughafen ist kuschelig klein und fotografieren ist dort verboten. Überall steht aufmerksames Aufsichtspersonal. Deshalb von mir heimlich fotografiert: Der Gang vom Flieger zur Abfertigungshalle

Airport Windhoek

Empfangen wurden wir am Airport Windhoek, von einem beeindruckenden Sonnenaufgang

Fahrt zum Hotel

Unser privater Taxifahrer, Uyee, nimmt uns freundlich in Empfang und fährt uns die ca. 50 km, vom Flughafen, in unser Hotel nach Windhoek

Hilton Windhoek

Nach 45 Minuten Fahrtzeit, Ankunft am Hotel…

Hotel Hilton Namibia

…unserem Domizil für die ersten vier Tage in Namibia. Direkt in der Stadtmitte gelegen

Dachterrasse Hilton Namibia

Die großzügige Dachterrasse des Hotels, mit einem traumhaftem Ausblick

Trockenfleich

In fremden Gefilden essen wir auch immer gerne landestypisch. Am ersten Abend probierten wir auf der Dachterrasse des Hotels eine besondere namibische Spezialität: Biltong

Biltong essen die Namibier wie wir Chips. Das luftgetrocknete Fleisch ist hier aus Eland-, Kudu- und Springbock. Das Fleisch wird in Streifen geschnitten und ein bis zwei Wochen luftgetrocknet.

Seinen besonderen Geschmack erhält das Biltong zusätzlich durch eine Würzmischung, mit der es vor dem Trocknen eingerieben wird. Dazu Droëwors, das sind, wie bei uns, harte Mettwürste.

Alles war sehr hart und musste lange gekaut werden. Dabei entwickelte sich der herzhafte Geschmack. Gewöhnungsbedürftig, aber lecker. 🙂s://youtuhttps://youtu.be/5P32Dn7Q0q4.be/5P32Dn

Wir genossen den Aufenthalt sehr und schauten uns dabei selbstverständlich auch eine Reihe Sehenswürdigkeiten in Windhoek an.

Wahrzeichen Windhoek

Das Wahrzeichen von Windhoek, die berühmte Christuskirche. Erbaut 1907–1910, von der Windhoeker Gemeinde der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Namibia

Reiterdenkmal

Das Reiterdenkmal zeigt einen überlebensgroßen Schutztruppenreiter der ehemaligen Kolonialmacht Deutschland in Uniform

Hotel Hilton Windhoek Terrasse

Unser Rückzugsort zum Sonnen und Erholen zwischen den Ausflügen, die Terrasse unseres Hotelzimmers

Museum Windhoek

Das Namibische Nationalmuseum

statue vor Museum

Das Namibische Nationalmuseum. Davor die Statue des ersten namibischen Präsidenten

Präsident

Der erste Präsident Namibias. Die Gedenktafel am Sockel der Statue

tier in Unterführung

In einer Unterführung, begenete uns diese ca. 30 cm lange Stabheuschrecke

Restaurant Cicilia Windhoek

Auch an unserem letzten Abend in Windhoek, ließen wir’s uns im Restaurant „Sicilia“, Independence Avenue, richtig gut gehen

Hotel Hilton Winhoek

Auf dem Dach unseres Hotels…

Hotel Hilton Dach

… nahmen wir am letzten Abend noch einen gemütlichen Absacker…

Über den Dächern von Windhoek

… mit einem grandiosen Blick über das beleuchtete Windhoek und die belebte Independence Avenue

Morgen fahren wir mit unserem gemieteten Ford 4×4 Pickup nach Erindi, in die Old Traders Lodge. 🙂 Mit dem Link kommen Sie mit.

 

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Älterer Herr, sucht jüngere Dame. Hallo, gehts noch?

Autor: Werner Deck am 27. März 2017

Manchmal mache ich mir den Spaß, die Partnerschaftsanzeigen der Zeitung zu überfliegen. Das ist oftmals sehr amüsant.

Da lese ich hin und wieder von älteren Herren, die deutlich jüngere Damen suchen. Persönlich finde ich das mehr als eigenartig und von den Männern sehr überheblich. 🙁

Anzeigen

Karlsruher Stadtzeitung, DER KURIER

Am 17. März war wieder einmal eine solche Anzeige in der Karlsruher Stadtzeitung.

Unter der Rubrik „Er sucht Sie“, suchte ein 69-jähriger Herr eine Dame zwischen 45 und 55 Jahren. Hallo? 🙁

Partnerschatsanzeige

Er sucht Sie, 20 Jahre jüner natürlich

Am gleichen Tag, in der gleichen Zeitung, suchte eine jüngere Dame gerne einen großzügigen älteren Herrn.

Partnerschaftsanzeige

Sie sucht großzügigen Ihn

Die beiden würden doch glänzend zusammenpassen oder? Ob die zwei Herrschaften sich wohl gefunden haben? 😉

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