Schlagwort-Archiv: Namibia

Abschied aus Windhoek und Heimflug nach Frankfurt. Die letzte Etappe unserer Namibia-Reise

Autor: Werner Deck am 26. April 2017

18. April

Unser Flieger in die Heimat startete um 20:35 Uhr in Windhoek.

Noch gestern und heute, wollten wir uns zwei Flaschen der namibischen Spezialität „Pitte“ kaufen. Dazu sind wir durch halb Windhoek gelaufen. Alkohol gibt es nämlich nur in speziellen Alki-Shops.

Getränk Pitte

Nirgends bekamen wir das Getränk. So wie hier, im Pick n Pay, haben die überall nur mit den Schultern gezuckt. 🙁

Nun habe ich Uyee, unseren „persönlichen Taxifahrer“ heute Morgen angerufen und ihn gebeten, uns zwei Flaschen Pitte zu besorgen.

Warten auf Taxi

Im Innenhof warteten wir auf Uyee, unseren „privaten Taxifahrer“. Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit, um 18 Uhr, war Uyee zum Abtransport da

Leider kam Uyee ohne die gewünschten zwei Flaschen Pitte an. Er war selbst noch erfolglos in drei Läden gewesen. 🙁 Pitte sei eben eine Spezialität, die leider nicht immer und wenn, nur schwer zu erhalten sei. Nun ja, vielleicht gibt es in Deutschland die Gelegenheit, Pitte in einem Internetshop zu erhalten.

Nacht

Fahrt zum Flughafen. Nach 18 Uhr geht die Sonne schnell unter…

Dunkel

… und es wird blitzartig dunkel

Ankunft Flughafen

Nach ca. 35 Minuten waren wir am Flughafen …

Koffer ausladen

… und Uyee half uns tatkräftig beim Ausladen der Koffer

Taxifahrer Uyee

Dann hieß es Abschied nehmen von unserem „persönlichen Taxifahrer“ Uyee…

Gute Betreuung durch den Taxifahrer

… der uns freundlich und zuverlässig in Windhoek gefahren hat und uns auch sonst sehr hilfsbereit betreute

Abflughalle Windhoek

Abflughalle Airport Windhoek. Bis zu unserem Abflug…

Abflug Windhoek

… um 20:35 Uhr, blieb noch genügend Zeit, um im Duty Free noch zwei Hüte für mich zu kaufen…

Wein trinken

… und zur Einstimmung auf den Flug durch die Nacht…

weiswein trinken

… noch gemütlich ein Glas Weiswein zu trinken, bis unser Flug aufgerufen wurde.

Fotografieren verboten

Fotografieren ist auf dem Rollfeld streng verboten…

Marsch über Rollfeld

… so fotografierte ich eben heimlich unseren Marsch über das Rollfeld zum Flieger

Start in Windhoek

Einstieg in den Flieger und kurz darauf ging es auch schon in die Luft

Heimflug

Auch unser Heimflug sollte wiederum ca. 10,5 Stunden dauern

Nachtflug

So richtig schlafen, kann ich beim langen Flug durch die Nacht nicht…

Sonne geht auf

… deshalb war ich sehr froh, um kurz nach 5 Uhr die Sonne aufgehen zu sehen…

Landeanflug

… und kurz darauf den Beginn des Landeanflugs zu verspüren

Landung Frankfurt

Um fast Punkt sechs Uhr Morgens, landeten wir, bei leichten Schneetreiben, in Frankfurt

Taxi nach Eggenstein

In bewährter Manier, holte uns Cuma Secgin, von „Taxi Wunsch24“ in Eggenstein, pünktlich ab

heimfahrt mit Taxi

Noch ca. 1,5 Stunden mit dem Taxi und wir waren endlich wieder Zuhause

Kamin anzünden

Um den erlittenen Kälteschock 😉 zu mindern, war das daheim meine erste Amtshandlung

Flagge

Flagge Namibia

Wir hatten eine tolle, aber auch anstrengende Zeit in Namibia, sind ca. 1.500 km durchs Land gefahren und hatten dabei viele großartige und beeindruckende Erlebnisse.

Dabei lernten wir Land und Leute kennen, waren in unterschiedlichsten Landschaftszonen, in der Wüste und am Atlantik. Überall, erlebten wir dazu einmalige Sonnenauf- und Untergänge. 🙂

Gefahren sind wir die meiste Zeit auf Sand- und Schotterstraßen. Ein wenig Abenteuer war es schon auch. Namibia ist mit 824.116 km² und ca. 2,2 Mio Einwohnern sehr dünn besiedelt, damit eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde.

Oft sind wir mehr als 100 km gefahren, ohne irgend eine Behausung zu sehen. Genauso selten trafen wir unterwegs auf andere Autos. Vielfach sind wir 50/60 km gefahren, ohne dass uns ein Auto begegnete.

Angenehm war die überall entschleunigte und entspannte Atmosphäre. Von europäischer Hektik ist in Namibia wenig zu spüren. Das wirkt sich sehr wohltuend aus.

Gut gefallen

Uns hat es in Namibia sehr gut gefallen. 🙂 Etwas anstrengend, aber sehr schön!

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Unsere Namibia-Reise. Die letzten Tage in Windhoek. Sechste Etappe

Autor: Werner Deck am 25. April 2017

Bis zu unserem Rückflug am Dienstag, 18. April, ließen wir es die letzten Tage in Windhoek sehr gemütlich angehen. Unser Hotel lag direkt im Zentrum, so dass wir bequem zu Fuß unterwegs sein konnten.

Windhoek

Das hatten wir fast schon gesehen. So konnten wir uns gemütlich „ausruhen“ 😉

Einkaufen

Meine „liebe Liebe“ brachte mir originelles vom Shoppen mit…

Hotelgarten

… während ich mich im sonnigen Hotelgarten ausruhte

Regen

Zwischendrin hat es noch einmal leicht geregnet…

die Sonne scheint

… aber kurz darauf, schien schon wieder die namibische Sonne

Essen

In diversen Restaurants von Windhoek…

… speisten wir vorzüglich

Essen gehen

So gab es auch hier…

… etwas feines zu essen

Windhoek

Die letzten Tage in Windhoek, ließen wir es uns einfach noch einmal gut gehen

In Windhoek

Am letzten Tag in Windhoek…

Bier

… gönnten wir uns am späten Nachmittag in der Stadtmitte noch ein Bierchen

Koffer packen

Im Hotel die letzten Teile in die Koffer packen und unseren „privaten Taxifahrer“ zur Fahrt zum Flughafen bestellen

Zum allerletzten Kapitel unserer Namibia-Reise, geht es mit diesem Link. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Sechste Etappe: Von der Rooisand Desert Ranch, zurück zum Ausgangspunkt, nach Windhoek

Autor: Werner Deck am 25. April 2017

Samstag, 15. April

Langsam neigt sich unsere Rundreise dem Ende zu. Heute fahren wir zurück nach Windhoek, von wo wir am Dienstagabend nach Deutschland zurückfliegen.

Nach Windhoek

Ca. 3,5 Stunden Fahrt bis Windhoek, ca. 180 km Sand- und Schotterstraßen

Abschiedsbild

Das Abschiedsbild mit den Eigentümern Yrida und Axel, dem Hotellmanager Stefan und allen Freunden der Familie, mit denen wir viel Spaß hatten

Abschiedsbild

Dder fotografierende Mitarbeiter hat das vorherige Bild unscharf gestaltet. Axel, der unten rechts jetzt fehlt, hat dann noch ein „richtiges“ Bild gemacht. Hinter mir Stefan, links neben Stefan, Yrida

Abschiedsbild

Unser „Familienanschluss“ auf der Lodge „Rooisand Desert Ranch“. Links neben mir Stefan, der freundliche Hotelmanager und das sehr sympathische Besitzerehepaar, Yrida und Axel

Beim Abschied schwang doch etwas Wehmut mit. Wir hatten auf der Rooisand Desert Ranch eine tolle Zeit mit tollen Menschen. 🙂 Wir kamen als Gäste und gingen als Freunde. 🙂

Familiäre Atmosphäre, perfekter Service, freundliche Mitarbeiter und ein Hotelmanager, Stefan, der einem jeden Wunsch von den Augen abliest. Dazu die liebevoll und sehr geschmackssicher her- und eingerichtete Lodge.

Einfach nur schön! Einen ganz besonderen Dank an Yrida, Axel und Stefan. 🙂

Tor öffnet

Das Tor öffnet sich…

Abschied

… und wir verlassen die Rooisand Desert Ranch…

Lachend im Auto

… dennoch mit einem lachenden Auge. Wir hatten eine tolle Zeit 🙂

Geradeaus

Auf den „bewährten“ Straßen…

… immer geradeaus nach Windhoek

Hotel Steiner

Unser Hotel für die letzten Tage in Windhoek

In Windhoek hätten wir unser Fahrzeug eigentlich wieder an der Station am Flughafen abgeben müssen. Der Airport liegt  45 km außerhalb Windhoeks, was uns mit Hin- und Rückfahrt ca. 1,5 Stunden gekostet hätte.

Die gute Yrida hat aber für uns vorab telefonisch gemanagt, dass wir das Auto an der Europcar-Station in der Stadtmitte abgeben konnten. Die Station lag nur fünf Minuten von unserem Hotel entfernt. 🙂

Hotel

Hotel Steiner, eine Oase…

Hotel

… der Ruhe

Hotel

Hotel Steiner, eine Oase im Zentrum von Windhoek

Grapefruit

Mit einem Grapefruitbaum…

Garten

… im sonnigen Hotelgarten

Mit diesem Link, geht es zu unseren letzten Tagen in Windhoek. 🙂

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Abenteuerlicher Ausflug zur Nachbarfarm: Rooiklip Guestfarm. Auf der fünften Etappe unserer Namibia-Reise

Autor: Werner Deck am 25. April 2017

Die Besitzer der Nachbarfarm Rooiklip Guestfarm, hatten alle Farmer in ca. 100 km Umgebung, über Funk, zu einem gemütlichen Abend mit Gitarrenmusik eingeladen. Wir durften mitkommen.

Zur Rooiklip Guestfarm sind es 18 km, die es in sich haben. Schmale Rüttelstraße, Fahrzeit 45 Minuten!

Abfahrt

Treffen zur gemeinsamen Abfahrt zur Rooiklip Guestfarm

Übersichtskarte

Sackgasse, denn bei der Rooiklip Guestfarm ist Schluss mit Straße

Abfahrt

Mit zwei Jeeps geht es am frühen Abend auf die Fahrt

Nach Rooiklip

18 km und 45 Minuten zur Rooiklip Guestfarm

jeep

Farmmanager Stefan steuert unseren Jeep routiniert durch die beginnende nacht

Nacht

Langsam bricht die Nacht herein

Jeep am Berg

Axel, mit dem zweiten Jeep, ist vor uns schon fast über den Berg

Rüttelstraße

Gut zu sehen, die „Qualität“ der „Straße“. Noch besser zu spüren, an den Bandscheiben 😉

Ankunft am Ziel

Ankunft an der ziemlich unbeleuchteten Rooiklip Guestfarm

Bar Rooiklip

In der Bar ist schon ein ilustres Farmer-Völkchen aus der „Umgebung“ versammelt

Glas Wein

Nach den Strapazen der Rüttel- und Schüttelfahrt, erst einmal ein Glas Wein

Dann gab es auf der Farm noch dieses drei Monate alten Pavianbaby Den hatte eine Praktikantin vor drei Wochen in der Farmumgebung gefunden und mitgenommen.

Offensichtlich wurde der Kleine von seiner Mutter verstoßen oder sie ist gestorben. Hier wird er jetzt zwar liebevoll umsorgt, gepflegt und aufgezogen, geht aber denoch einem traurigen Schicksal entgegen.

Pavianbaby

Pavianbaby, drei Monate alt

Pavianbaby

Pavianbaby, drei Monate alt

Pavianbaby

Pavianbaby, drei Monate alt

Paviane werden relativ groß und sind mit ihren riesigen Eckzähnen sehr gefährlich. Er wird nie ein Schmusetier werden, sondern wird mit jedem Tag gefährlicher. Die Farmer, die das alles schon mehrfach erlebt haben, erzählten mir, wie es mit dem Pavian weitergeht.

Wenn er sein Babyalter verlassen hat, darf er, weil gefährlich, nicht mehr frei herumlaufen und kommt an die Kette! Ist er erwachsen, gibt es weitere zwei Möglichkeiten. Er wird im Buschland ausgesetzt, in der Hoffnung, dass er sich einer Affehorde anschließen kann.

Wahrschelicher ist aber, dass er als Außenseiter von der Horde getötet wird. Die zweite Möglichkeit ist, der Pavian wird vom Farmer erschossen. Das ist auch die häufigste Variante! Die Natur ist eben, nicht nur in Afrika, manchmal gnadenlos. 🙁

Gastraum

Der Gastraum der Rooiklip Guestfarm

Spezialitäten

Es gab viele afrikanische Spezialitäten…

Zebralende

Hier, Zebralende. Die dünn geschnittene Zebralende wurde für drei Sekunden in siedend heißes Fett getaucht und musste dann sofort gegessen werden

Zebralende

Gut würzig, sehr zart und lecker. 🙂 Afrikanische Erlebnisse und Erfahrungen

Gitarrenspieler

Hannes unterhielt uns mit seiner Gitarre und vielen Oldies zum Mitsingen

Spannend

Spannend zu sehen, war dieses…

WC

… kommunikationsfreundliche WC auf der Farm

WC

Wie im alten Rom, luftig, einsehbar, sehr gewöhnungsbedürftig oder? 😉

Nacht

Schön war´s in Rooiklip. Es war spät in der Nacht geworden und wir mussten aufbrechen

Heimfahrt

Wir bestiegen unsere Jeeps und machten uns auf die 45 minütige mühsame Heimfahrt

Am nächsten Morgen stand die Fahrt zu unserer letzten Etappe, zurück zum Ausgangspunkt Windhoek, auf dem Programm. Mit dem Link können Sie uns gerne begleiten. 🙂

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Der traumhafte Aufenthalt auf der Rooisand Desert Ranch. Die fünfte Etappe unserer Namibia-Reise

Autor: Werner Deck am 25. April 2017

Der Aufenthalt auf der Rooisand Desert Ranch, war in jeder Hinsicht ein besonderes Erlebnis. Die perfekte Anlage, die besondere Umgebung, die freundlichen Mitarbeiter, der erstklassige Service und ein sehr freundlicher Hotel- und Farmmanager, Stefan, mit dem wir uns anfreundeten und gemeinsam viel Spaß hatten.

Swimming Pool

Zentraler Mittelpunkt der Lodge…

Swimmingpool

… war der geplegte Poolbereich…

Swimmingpool

… um den sich die Zimmer und der Essbereich im Freien gruppierten

romantisch

In dieser romantischen Atmosphäre…

romantisch

… gab es nicht nur das Abendessen…

Frühstück

… sondern auch das…

Frühstück

… reichhaltige Frühstück und alle anderen Mahlzeiten. Die im Hintergrund sichtbare Bar, wurde gerne frequentiert 😉

Umgebung

In dieser rauhen Umgebung, gab es viele unbekannte Insekten

Käfer

Käfer

Libelle

Libelle?

heuschrecke

Eine Art Heuschrecke oder eine Libellenart?

Ausgebreitete Flügel

Mit vier ausgebreiteten Flügeln

Sonnenuntergang

Nach einem begeisternden Sonnenuntergang…

Tarantel

… macht sich die nachtaktive Tarantel…

Tarantel

… auf Beutejagd nach Insekten

Auf der Rooisand Desert Ranch erlebten wir auch einen kurzen Regenschauer. Das war allerdings nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.

Über Ostern kam das Besitzerehepaar, Yrida und Axel, aus Windhoek auf die Ranch in ihr Chalet gefahren. Yrindi kümmert sich um die zwei Kinder und managt die Finanzen und Buchungen der Ranch, Axel ist selbstständiger Architekt in Windhoek.

Wir lernten uns kennen und hatten sofort einen sehr guten Draht zueinander. Die beiden sind Namibier, sprechen perfekt deutsch, weil sie in fünfter Generation deutschstämmig sind.

Im Schlepptau kamen noch eine Reihe von Freunden der beiden dazu, Namibier, ohne deutsche Wurzeln. Gemeinsam trafen sich alle über Ostern auf der Farm. Wir wurden sehr freundlich in die gesamte Gruppe aufgenommen und verbrachten die Zeit miteinander. 🙂 Es war immer sehr unterhaltsam und lustig. 🙂

Am Karfreitag waren wir zum gemeinsamen Fischessen eingeladen. Einer der Freunde ist Kapitän eines großen Fischtrowlers. Er brachte die Fische fangfrisch aus Walfish Bay mit.

Frische Fische am Kamin

Unterstützt von seinem Koch…

Fisch an Karfreitag

… bereitete Axel die Delikatessen am Kamin zu

Seehecht

Es gab fangfrischen Seehecht und…

Krebs

… Krebse und Crabs satt

Krebs

Leckerer fangfrischer Krebs

Mittagessen

Die Mittagstafel vorher…

Mittagstafel

… und nachher 😉

Fisch essen

Sehr gut war´s und satt wurden wir auch 😉

Pitte

Nach dem opulenten Mittagsessen, wurde von Axel diese Flasche hervorgezaubert. Eine namibische Spezialität: Pitte. Ein „Likör“ (45%) aus Passions- und allerlei anderen Früchten, sowie vielen Kernen, die in der Flasche schwimmen

Pitte aus flasche trinken

Pitte muss eiskalt sein, wird vor dem Trinken geschüttelt, damit sich sie Kerne gleichmäßig verteilen. Getrunken wird dann aus der Flasche, von allen! Schmeckt echt lecker und haut auch etwas rein 😉

Pitte so serviert zu bekommen und aus der Flasche zu trinken, war ein besonderes und sehr spezielles Erlebnis. 😉 Von dem Pitte wollten wir, wenn wir wieder in Windhoek sind, zwei Flaschen mitnehmen. 🙂

Eingeladen waren wir noch zu einem gemeinsamen Besuch der Nachbarfarm. Auch das ein besonderes Erlebnis, zu dem es mit diesem Link geht. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Fünfte Etappe: Von Swakopmund, am Atlantischen Ozean, zur Rooisand Desert Ranch

Autor: Werner Deck am 25. April 2017

Mittwoch, 11. April.

Unsere heutige Fahrt, führte über 220 km durch die beeindruckende Wüste und den Namib-Naukluft National Park, zur Rooisand Desert Ranch.

Sonnenaufgang

Ein erneut grandioser Sonnenaufgang, verabschiedete uns aus Swakopmund

Zur Rooisand Desert Ranch

Durch die Namib-Wüste und den Namib-Naukluft National Park zu unserem Ziel

Tankwart

Bevor es auf die Piste ging, sorgten überwältigend freundliche Tankwarte…

Scheiben putzen

… an den staubigen Scheiben wieder für klaren Durchblick…

Tankstelle

… und betankten unser Fahrzeug mit Diesel. Übrigens, Kosten je Liter, € 0,74

beginn der Reise

Nach unserem Start in Swakopmund…

gerade straße

… ging es wieder kilometerweit und staubig geradeaus

LandschaFT

Pause in pitoresker Landschaft…

Wüstensand

… und dabei vergängliche Spuren im heißen Wüstensand hinterlassen

Pause

Außergewöhnliche Eindrücke begleiteten uns

Gegenverkehr

Staubiger Gegenverkehr, auf jetzt schmäleren Straßen

Kuiseb

Erst fuhren wir über den, fast gänzlich ausgetrockneten, Fluss Kuiseb…

Kuiseb-Pass

… danach ging es über den gleichnamigen, ca. 900 m hohen, Kuiseb-Pass

Kuiseb-Pass

Kuiseb-Pass

Rooisand desert Ranch

Nach ca. vier Stunden, endlich am Ziel unserer fünften Etappe: Einfahrt zum riesigen Areal der Rooisand Desert Ranch. „Rooisand“ ist Afrikaans und bedeutet „roter Sand“

Auffahrt

Auffahrt zur Rooisand Desert Ranch

Parken

Parken, anmelden, ausladen und…

Quartier

… unser Quartier beziehen…

Umgebung

… und die Umgebung etwas erkunden

Freundlicher Empfang

Wie wurden allerseits sehr freundlich empfangen 🙂

Ausruhen

Nach dem ersten Rundgang…

ausruhen

… war dann erst einmal sonniges ausruhen angesagt

Paradies

Wir erlebten hier einen fast paradiesischen Aufenthalt…

Tolle Lodge

… auf einer tollen Lodge, mit sympathischem Familienanschluss

Auf der Rooisand Desert Ranch hatten wir eine tolle Zeit, mit Familienanschluss und außergewöhnlichen Erlebnissen. Folgen Sie uns dorthin mit diesem Link. 🙂

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Ausflug in die Namib-Wüste und zur berühmten Düne 7. Auf der vierten Etappe unserer Namibia-Reise

Autor: Werner Deck am 24. April 2017

Am Montag, 10. April, machten wir uns auf einen staubigen und sandigen Weg: In die Namib-Wüste zur berühmten Düne 7.

Oldtimer in Swakopmund

Leider zückte ich meine Kamera zu spät und konnte so den schnucklich gelben Oldtimer, der uns bei unserer Abfahrt begegnete, nur noch von hinten fotografieren

Wüste am Altantik

Immer am Atlatischen Ozean entlang. Die Namib-Wüste ist eine der zwei weltweit einzigen Wüsten, die direkt bis zum Atlantik reichen

Sand in der Wüste

Wer hätte das in der Wüste vermutet? 😉 Achtung: Sand! 😉

geradeaus

Von der Küste weg, ging es immer nur noch geradeaus

Wind vom Atlantik

Der kräfige Wind vom Atlantik her…

Sand auf Straße

…peitschte den Wüstensand ganz schön über die Straße

Wüstensand

Der Wüstensand ragt, vom kräftigen Wind getrieben, wie eine kleine Düne in die Straße hinein

Angekommen

Angekommen, an der…

Düne 7

… berühmten Düne 7

Düne 7

Die Düne 7 ist mit über 300 m Höhe die höchste Düne der Küstenregion und ein sehr beliebtes Ausflugsziel

Wüstensand

Es war für uns faszinierend: Sand, soweit das Auge reicht

Schatten suchen

Suche nach einem schattigen Platz in der Picnic Area

Schatten

Fündig geworden und …

Ein Bier

… den Wüstenstaub mit einem leckeren Kaltgetränk hinuntergespült

Freuen

Wir freuten uns, über…

Düne 7

… uns zwei und die Düne 7

Heimweg von Düne 7

Bevor wir uns auf den staubigen Heimweg machten…

Düne 7

… noch zwei Fotos von Düne 7

Zaun im Rückspiegel

Bei der Abfahrt, zuerst den Begrenzungszaun…

Düne 7 im Rückspiegel

… und dann noch einmal die über 300 m hohe Düne 7 im Rückspiegel

kräftiger Wind

Wie man an den Palmen sehen kann, bließ auch auf der Rückfahrt nach Swakopmund, ein kräftiger Wind vom Atlantik her

Fischer in Swakopmund

Wieder am Hotel in in Swakopmund angekommen, konnten wir auf dem angrenzenden Platz ein paar Fischer beobachten…

Zaungast Pelikan

… die unter aufmerksamer Beobachtung eines hoffnungsvollen Pelikans und einer Heerschar ebenso hoffnungsvoller und hungriger Möwen…

Fische ausnehmen

… ihre frisch gefangenen Fische ausnahmen

Zaungäste bei Fischern

Es fiel für alle hungrigen Zaungäste genügend ab…

Pelikan

… und auch der aufmerksame Pelikan musste nicht hungrig davon fliegen

Ende des Tages

Der Tag neigte sich langsam mit einem…

Sooenuntergang

… großartigen Sonnenuntergang am Atlantik seinem Ende zu…

Vollmond in Swakopmund

… und verabschiedete sich mit einem strahlend hellen Vollmond

Am nächsten Morgen hieß es schon wieder die Koffer packen, für die nächste Etappe durch die Wüste und den Namib-Naukluft National Park, zur Rooisand Desert Ranch.

Mit dem Link kommen Sie mit uns. 🙂

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Swakopmund und seine Sehenswürdigkeiten. Auf der vierten Etappe unserer Namibia-Reise

Autor: Werner Deck am 22. April 2017

Gemütlich und ohne jede Hektik, besichtigten wir während unseres Aufenthalts, die Sehenswürdigkeiten von Swakopmund. Es wehte immer ein kräftiger und kühler Wind vom Atlantik her.

Blauer Himmel

Obwohl die Sonne schien und strahlend blauer Himmel war, konnten wir uns dabei, wegen des kühlen Windes, nicht ausschließlich sommerlich spärlich anziehen

Museum

Unser erster Besuch galt dem „National Marine Aquarium“

Das „National Marine Aquarium“ von Namibia ist das einzige Schauaquarium in Namibia. Es liegt unmittelbar am Atlantischen Ozean.

Aqarium

Dort tummeln sich in den riesigen Becken…

Hai

… Haie, Hechte…

Rochen

… Rochen und…

Garnele

…allerlei bunte Meeresbewohner

großer Fisch

Guckst Du…

Glastunnel

Durch das zentrale Bassin, kann man durch einen Glastunnel hindurchgehen und das bunte Treiben der Fische beobachten

Pool auf dem Hoteldach

Zwischendurch gönnten wir uns eine windgeschützte und sonnige Pause auf dem Dach unseres Hotels

Kristallgalerie

Unser nächster Anlaufpunkt war die Kristallgalerie. Die Kristallgalerie ist der Schatzkasten der namibischen Gesteinswelt

Kristallgalerie

Impressionen aus der Kristallgalerie

Kristallgalerie

Impressionen aus der Kristallgalerie

Kristallaggregat

Das ist das weltweit größte je gefundene Kristallaggregat. Das Teil ist 520 Millionen Jahre alt

Einkaufen

Einkaufen, etwas shoppen…

Beach Hotel

… und sich auf dem Hoteldach ausruhen und etwas sonnen

Strand Swakopmund

Direkt am Atlantik…

Swakopmund

… liegt unser nächster Besuchsort: Das Swakopmund Museum, eine wahre Fundgrube der namibischen Historie

Leuchtturm

Hinter dem Swakopmund Museum, steht der alte Leuchtturm

Im Museeum zu sehen sind Sammlungen zur Kolonialgeschichte und aus dem Alltag der Menschen von Namibia, Herbarien mit der Flora der Wüste und der einheimischen Tierwelt, Mineraliensammlungen, Erläuterungen zum Uranabbau und vieles mehr.

Zahnarzt

Das vollständige Behandlungszimmer des Zahnarztes…

… Dr. med. dent. Alfons Weber

Apotheker

Gegenüber, vom Apotheker Emil Kiewitt…

Apotheke

… die voll ausgestattete Apotheke, mit der alten Kasse

Tierwelt Namibia

Die einheimische Tierwelt

Tierwelt Namibia

Die einheimische Tierwelt

Meerblick

Vor unserem Ausflug in die Wüste, erholten wir uns auf dem Dach unseres Hotels, mit einem Blick über den Atlantischen Ozean

Mit diesem Link, können Sie uns auf dem heißen Ausflug in die Namib-Wüste folgen. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Vierte Etappe: Von Etusis Lodge, nach Swakopmund am Atlantischen Ozean

Autor: Werner Deck am 22. April 2017

Freitag, 7. April

Frühstück

Nach dem leckeren Frühstück in herrlicher Natur, machten wir uns auf den staubigen Weg nach Swakopmund

Strecke nach Swakopmund

Vor uns lagen ca. 210 km, meistens auf sandigen und staubigen Schotterstraßen

Umgebung

Zum Abschluss genossen wir noch einmal…

zerklüftet

… die zurklüftete Umgebung…

Pickup

… und beluden anschließend unseren staubigen Ford 4×4 Pickup

Etusis

Tschüss Etusis Lodge…

Etusis Namibia

… und auf an den Atlantischen Ozean, nach Swakopmund

Pause

Nach einer staubigen Pause…

… erreichten wir Swakopmund…

beach Hotel Swakopmund

… und kurz darauf unser Hotel, das Beach Hotel Swakopmund

Hotel einchecken

Nach dem Einchecken…

Atlantischer Ozean

… genossen wir als erstes den Ausblick auf den Atlantik…

Blick auf Atlantik

… von unserem Hotelbalkon

Klimaanlage

Zwei nicht ganz überflüssige Utensilien im Hotelzimmer: Klimaanlage und Fernseher

Das bunte Swakopmund, mit seinen 45.000 Einwohnern, ist ein wenig ein verschlafenes Städtchen. Am Atlantik gelegen, sind die Temperaturen dort etwas niederer als im landesinnern und es weht dazu meistens ein kräftiger Wind.

Beach Hotel Terrasse

Nach einem kurzen Aufenthalt auf der Hotelterrasse…

Arzt in Namibia

… machten wir uns auf den weg zum Arzt…

Arztbesuch

… der unsere Beschwerden diagnostizierte und uns die richtigen und wirkungsvollen Medikamente verschrieb…

Medizin

… die wir bequemer Weise sofort in der im gleichen Haus gelegenen Apotheke erhielten. Danach ging es uns dann wieder richtig gut

Nebenstraßen

In Swakopmund sind lediglich die Hauptstraßen geteert oder gepflastert. Die Nebenstraßen bestehen aus festgestampftem Sand

Kolonialzeit

Wie überall in Namibia, sieht man auch in Swakopmund…

Kolonialzeit

… die Spuren der deutschen Kolonialzeit. Ein sehr dunkles Kapitel unserer Geschichte

Auf dem Rückweg vom Arzt zum Hotel, kamen wir auch schon an der ersten Sehenswürdigkeit von Swakopmund vorbei, dem Hohenzollernhaus.

Hohenzollernhaus

Das Hohenzollernhaus wurde 1906 als Neobarockhotel erbaut, hat eine bewegte Geschichte hinter sich und war lange Zeit sogar ein Bordell. Vor nicht allzulanger Zeit, entstanden darin Eigentumswohnungen

Vier Nächte oder fünf Tage blieben wir in Swakopmund. Genügend Zeit für die restlichen Sehenswürdigkeiten und einen Ausflug in die Wüste, zur berühmten Düne 7.

Mit dem Link hier, folgen Sie uns zu einigen Sehenswürdigkeiten von Swakopmund. 🙂

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Unsere Namibia-Reise. Dritte Etappe: Vom Erindi Privat Game Reserve zu Etusis Lodge. Ein eintägiger Zwischenstop

Autor: Werner Deck am 21. April 2017

Die Erindi – Old Traders Lodge mit den beeindruckenden Wildtieren zu verlassen, fiel uns schon schwer. Es war ein toller und erlebnisreicher Aufenthalt, mit vielen Gänsehautmomenten. 🙂

Aber es half alles nichts, wir mussten weiter. Am Donnerstag, 6. April, steuerten wir also das nächste „Hauptziel“ an. Das sollte Swakopmund, an der Atlantikküste gelegen, sein.

Abschied aus Erindi

Tschüss Erindi Privat Game Reserve, auf zu Etusis Lodge

Auf den staubigen Querrillenstraßen, war uns das für einen “Rutsch” allerdings zu weit und zu anstrengend.  Auf ca. halber Strecke, machten wir deshalb für eine Nacht in Etusis Lodge Station.

Dritte Etappe

Die dritte Etappe unserer Namibia-Rundreise. Erindi Old Traders Lodge – Etusis Lodge

Dennoch war es eine Netto-Fahrzeit von ca. 2,5 Stunden. Wegen einiger kleinerer und größerer Beschwerden, mussten wir einen kurzen Umweg zur nächstgelegenen Apotheke in Omaruru nehmen, um uns beide mit nützlichen Medikamenten einzudecken.

Kudu-Bock

Kurz nach dem Start in Erindi, lief dieser Kudu-Bock (links neben dem Baum) vor uns über die “Straße”

Kudo-Bock rennt

So schnell konnte ich meine Handy-Kamera während des Fahrens gar nicht zücken, wie der Kudu-Bock über die „Straße“ rannte und im Gebüsch verschwand

Scotterstraßen

Auf den “bewährten” Sand- und Schotterstraßen…

nach Omaruru

… ging es in gut einer Stunde ins ca. 60 km entfernte nach Omaruru…

Apotheke

… zur Apotheke, um hilfreiche Medikamente zu kaufen

Staubige Straßen

Auf schmalen Sandwegen, beobachtet von…

Springbock

… einem halbwüchsigen Springbock ging es vorbei an einigen Warnschildern

Warnschild

Achtung: Vogel Strauß

Warzenschwein

Achtung: Warzenschwein

Eingang Etusis

Endlich angekommen. Einfahrt zu Etusis Lodge

Etusis

Etusis Lodge und…

Umgebung Etusis

… zerklüftete Umgebung

feiner Staub

Der feine Staub drang in den Laderaum und puderte alles vollständig ein

Koffer ausladen

Emazipiert werden die Koffer zu unserem Häuschen im Hintergrund gebracht

Wir schauten uns danach noch etwas auf dem Gelände um und ruhten uns in unserer Unterkunft aus. Anschließend wurde es auch schon dunkel und es ging zum Abendessen.

Lagerfeuer

Neben einem Lagerfeuer…

Abendessen

… gab es draußen das Abendessen, mit einer sehr romantischen Stimmung

Abendessen

Stimmungsvolle Tafel

Plaudern am lagerfeuer

An dem lauen Abend, plauderten wir bei netter Gesellschaft noch etwas am Lagerfeuer und fielen anschließend müde in unsere Betten

Am nächsten Morgen ging es erneut auf die staubigen Schotterpisten, nach Swakopmund, am Atlantischen Ozean gelegen. Über diesen Link, kommen Sie mit uns nach Swakopmund. 🙂

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