Mit dem TGV morgens nach Paris

Der TGV war bis zu 320 km/h schnell unterwegs

Ankunft in Paris, am Gare de l’Est

Die Pfarrkirche La Madeleine gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Paris. Wir hatten das Glück, ein beeindruckendes Konzert zu erleben

Morgens frühstückten wir auf unserem Weg „studentenmäßig“ in Straßenkaffees. Mal hier, mal da

Die Place de la Concorde ist der größte Platz von Paris. Hier stand die Guillotine, mit der u.a. König Ludwig XVI, Königin Marie Antoinette, Madame Dubarry, Danton und Robespierre hingerichtet wurden

Bootsfahrt auf der Seine

Die Brückengeländer sind alle übervoll mit Liebesschlössern behängt

Der Eifelturm von der Seine aus

Wie zwei Clochards, ruhten wir uns direkt auf der Wiese unter dem Eifelturm für eine Stunde aus

Die Kathedrale Notre-Dame de Paris ist die Mutterkirche des Erzbistums Paris

Schöne Restaurants luden uns abends zum guten Essen ein

Montmartre und Moulin Rouge durften bei unserem „Rundgang“ natürlich nicht fehlen

Auch den Hügel, hoch zur Basilika Sacré-Cœur, erklommen wir zu Fuß

Hoch oben von Sacré Coeur, hat man einen wunderbaren Blick über ganz Paris

Am Bahnhof Gare Saint-Lazare weiß man, was einem die Stunde geschlagen hat

Auch in Paris: Ein Malerkollege bei der Arbeit

Ein Bummel über die Avenue des Champs-Élysées durfte natürlich nicht fehlen

Leider hatte ich gerade das nötige Kleingeld nicht dabei. Die Puppe im Schaufenster trug Teile für insgesamt € 39.420,00

Die Farben gefielen mir und die Schuhe waren bezahlbar

Ein Besuch am Triumphbogen – Arc de Triomphe – durfte bei unserem Fußmarsch natürlich nicht fehlen

Schließlich ging es vom Gare de l’Est…

… mit dem TGV wieder Richtung Heimat…

… nach Karlsruhe