Schlagwort-Archiv: Fahrradtour

Tag fünf, Radtour im Altmühltal

Autor: Werner Deck am 14. August 2015

Heute war es eine etwas kürzere Etappe. Normaler Weise hätten wir die Fahrräder am Leih-/Ausgangspunkt Rothenburg ob der Tauber wieder abgeben müssen. Dazu wollten wir mit den Rädern, mit dem Zug, zurück nach Rothenburg fahren.

Das hätte aber, mit den schweren Rädern und unserem Gepäck, ein dreimaliges Umsteigen bedeutet. Deshalb entschlossen wir uns, die Räder, für eine zusätzliche Gebühr, in Kelheim bei einem Rückfuhrunternehmen abzugeben. So war die Zugfahrt nach Rothenburg ob der Tauber, dort stand unser Fahrzeug, für uns weniger beschwerlich.

Heutiger Plan war, von Essing nach Kelheim zu fahren, von dort zum Donaudurchbruch bei Weltenburg und der  Benediktinerabtei St. Georg, Kloster Weltenburg.

Morgenlauf

Aufstehen und laufen, kosteten mich heute Morgen ganz schön Überwindung. Morgenlauf‬ um 6:40 Uhr

Schwanenfamilie

Beim morgendlichen Laufen am Donaukanal entdeckt: Das Schlaflager einer Schwanenfamilie (mit Jungen) und einiger Gänse

Längste Holzbrücke

Bis 2006, war diese Brücke bei Essing, die längste Holzbrücke Europas

Packen

Kurz vor dem Start, werden die Fahrräder bepackt

Nach Kelheim

Dann radelten wir in Richtung Kelheim los

Stadttor

Aus Essing hinaus, durch dieses alte Stadttor über die dahinter liegende Brücke

Landschaft

Dort empfing uns sofort die sehenswerte Landschaft

Kanal

Entlang am Main-Donau-Kanal…

Kloster Weltenburg

… radelten wir zum Donaudurchbruch und zum Kloster Weltenburg

Verschnaufpause

Nach teilweise sehr steilem Aufstieg, erst einmal eine kurze Verschnaufpause

Fahrt mit Schiff nach kelheim

Als wir dieses Schild sahen, entschlossen wir uns spontan zur Rückfahrt mit dem Schiff nach Kelheim

Fahrscheine kaufen

Also kauften wir gleich unsere zwei Fahrscheine…

Warten auf Schiff

… und warteten auf das Schiff, das uns zurück nach Kelheim brachte

Donaudurchbruch

Gut zu sehen, der felsige und zerklüftete Donaudurchbruch

Fahrt mit dem Schiff

Das war wirklich eine beeindruckende Schifffahrt auf der Donau

Kloster Weltenburg

Das Kloster Weltenburg vom Schiff aus

Donaudurchbruch

Donaudurchbruch mit dem Schiff

Schiffsverkehr

Am Donaudurchbruch herrschte reger Schiffsverkehr

Gut zu sehen ist die Befreiungshalle in Kelheim, die König Ludwig I nach den Siegen über Napoleon erbauen ließ

Gut zu sehen ist die Befreiungshalle in Kelheim, die König Ludwig I nach den Siegen über Napoleon erbauen ließ

Bahnhof Saale

Nach der Schiffsankunft, radelten wir zur Fahrradabgabestelle. Von dort ging es mit dem Taxi zum Bahnhof in Saal. Von dort ging es nach Rothenburg ob der Tauber

Bahnfahrt

Da die DB mal wieder Verspätung hatte, erreichten wir bei unseren drei Umstiegen den Anschlusszug jeweils nur knapp und abgehetzt

Zuhause angekommen

Nach über drei Stunden Zugfahrt und mehr als zwei zähen Stunden mit dem Auto, waren wir wieder glücklich Daheim

Ungewöhnlich und sehr besonders: Beste Freunde seit 1963!

Fazit unserer fünftägigen Radtour: Die Eindrücke an Natur und Landschaft waren überwältigend. Wir sind uns vorgekommen, als wären wir drei Wochen unterwegs gewesen. Kurzum, es war toll. 🙂

Wenn Peter nächstes Jahr im April wieder aus Brasilien kommt, werden wir uns erneut in die Sättel schwingen und irgendeinen Teil in Deutschland mit dem Fahrrad erkunden.

PS: Für die Statistiker 😉 , wir legten insgesamt ca. 270 km mit dem Fahrrad (E-Bike) zurück.

Vier Wochen fast ohne Social Media Aktivitäten. Jetzt geht es aber in alter Frische wieder zur Sache

Autor: Werner Deck am 11. Mai 2015

Die letzten Wochen war ich aus unterschiedlichsetn Gründen in Social Media etwas sparsam unterwegs. Die Gründe waren verschiedene.

Zuerst wurde ich „Vom “Teilzeitrentner” zum temporären Vollzeit-Chef“. Silke Busch war erkrankt und ich musste einspringen.

Danach ging ich mit meinem Freund Peter, der wieder aus Brasilien zu Besuch ist, ab 23. April auf eine Fahrradtour im Schwarzwald.

Kein gutes Wetter

Der Wettergott meinte es nicht besonders gut

Das Wetter war schlecht

Teilweise mussten wir im Regen fahren

Leider war das Wetter doch ziemlich schlecht. Zu allem Überfluss war bei mir eine starke Grippe im Anzug, so dass wir am Montag, 27. April, unsere Tour abbrachen und zurück nach Karlsruhe fuhren.

Umgehend legte ich mich mit meiner Grippe ins Bett. Das war dieses Mal ziemlich heftig und ich war erst am Sonntag, 3. Mai, wieder einigermaßen auf den Beinen.

Noch zwei Arztbesuche und am 7. Mai ging es zur Frühjahrstagung von „Farbe + Managent“ nach Krakau.

Nachdem nun alles überstanden ist, kann ich mich jetzt wieder in vollem Umfang meinen Social Media Aktivitäten widmen! 😉

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