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Unsere Namibia-Reise. Dritte Etappe: Vom Erindi Privat Game Reserve zu Etusis Lodge. Ein eintägiger Zwischenstop
Die Erindi – Old Traders Lodge mit den beeindruckenden Wildtieren zu verlassen, fiel uns schon schwer. Es war ein toller und erlebnisreicher Aufenthalt, mit vielen Gänsehautmomenten. 🙂
Aber es half alles nichts, wir mussten weiter. Am Donnerstag, 6. April, steuerten wir also das nächste „Hauptziel“ an. Das sollte Swakopmund, an der Atlantikküste gelegen, sein.

Tschüss Erindi Privat Game Reserve, auf zu Etusis Lodge
Auf den staubigen Querrillenstraßen, war uns das für einen “Rutsch” allerdings zu weit und zu anstrengend. Auf ca. halber Strecke, machten wir deshalb für eine Nacht in Etusis Lodge Station.

Die dritte Etappe unserer Namibia-Rundreise. Erindi Old Traders Lodge – Etusis Lodge
Dennoch war es eine Netto-Fahrzeit von ca. 2,5 Stunden. Wegen einiger kleinerer und größerer Beschwerden, mussten wir einen kurzen Umweg zur nächstgelegenen Apotheke in Omaruru nehmen, um uns beide mit nützlichen Medikamenten einzudecken.

Kurz nach dem Start in Erindi, lief dieser Kudu-Bock (links neben dem Baum) vor uns über die “Straße”

So schnell konnte ich meine Handy-Kamera während des Fahrens gar nicht zücken, wie der Kudu-Bock über die „Straße“ rannte und im Gebüsch verschwand

Auf den “bewährten” Sand- und Schotterstraßen…

… ging es in gut einer Stunde ins ca. 60 km entfernte nach Omaruru…

… zur Apotheke, um hilfreiche Medikamente zu kaufen

Auf schmalen Sandwegen, beobachtet von…

… einem halbwüchsigen Springbock ging es vorbei an einigen Warnschildern

Achtung: Vogel Strauß

Achtung: Warzenschwein

Endlich angekommen. Einfahrt zu Etusis Lodge

Etusis Lodge und…

… zerklüftete Umgebung

Der feine Staub drang in den Laderaum und puderte alles vollständig ein

Emazipiert werden die Koffer zu unserem Häuschen im Hintergrund gebracht
Wir schauten uns danach noch etwas auf dem Gelände um und ruhten uns in unserer Unterkunft aus. Anschließend wurde es auch schon dunkel und es ging zum Abendessen.

Neben einem Lagerfeuer…

… gab es draußen das Abendessen, mit einer sehr romantischen Stimmung

Stimmungsvolle Tafel

An dem lauen Abend, plauderten wir bei netter Gesellschaft noch etwas am Lagerfeuer und fielen anschließend müde in unsere Betten
Am nächsten Morgen ging es erneut auf die staubigen Schotterpisten, nach Swakopmund, am Atlantischen Ozean gelegen. Über diesen Link, kommen Sie mit uns nach Swakopmund. 🙂
Unsere Namibia-Reise. Zweite Etappe: Die Tierwelt rund um das Wasserloch vom Erindi Private Game Reserve, Teil drei
Sehr faszinierend war es für mich, die sich behäbig bewegenden Elefanten zu beobachten. Zusätzlich strahlten die Elefanten eine unbekümmerte Ruhe und Gelassenheit aus.

Elefantenherde

Sehr gelassen und gemütlich

Erst ein Sonnenbad…

… dann mit dem Kumpel ein kühlendes Wasserbad
Diese beiden verspielten Elefanten beobachtete ich am Abend bis zum Sonnenuntergang, ca. zwei Stunden lang. Es war sehr vergnüglich den Beiden zuzusehen, wie sie unbefangen und spielerisch miteinander umgingen, begeistert plantschten und tauchten. 🙂

Die beiden Elefanten beginnen im Wasserloch zu planschen

Auf, komm mit ins Wasser…

Tauchen und Luft mit dem Rüssel holen

Im Wasserloch zu planschen und sich gegenseitig mit dem Rüssel nass zu spritzen…

…machte den zwei Elefantenkumpels sichtlich großen Spaß

Kumpel, alles ok bei Dir?

Anschließend ging es noch zum Matschepampe vollwerfen

Die zwei lauernden Krokodile am Rand, störten den selbstsicheren Elefanten überhaupt nicht“ Mit dem Rüssel zuerst die Matschepampe einsaugen…

… und dann schön auf den Rücken spritzen

Matschepampe die Zweite und so weiter und so weiter…
Die Natur ist etwas ganz Wunderbares. Es war für uns sehr beeindruckend und auch außerordentlich berührend, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und freier Wildbahn so beobachten zu können.
Alles strahlte eine friedliche Atmosphäre und natürliche Unbefangenheit aus. Einmalig schön. 🙂
Nach diesen berührenden Erlebnissen, stand unsere nächte Etappe nach Etusis Lodge an. Dazu geht es mit diesem Link. 🙂
Unsere Namibia-Reise. Zweite Etappe: Die Tierwelt rund um das Wasserloch vom Erindi Private Game Reserve, Teil zwei
Selbstverständlich kann man sich auch fast alle Tiere im Zoo ansehen. Dafür braucht man nicht extra nach Afrika zu fliegen. Trotzdem ist es ein gänzlich anderes Erlenbis, die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können. Überwältigend.
Noch nie sah ich z.B. Webervögel. Webervögel bauen runde hängende Nester, fast immer in Kolonien. Wir hatten zusätzlich das Glück, dass genau vor unserer Terrasse ein Webervogelpärchen seine zwei Jungen aufzog. Dabei konnte ich sogar den ersten Ausflug der Junioren beobachten. 🙂

Ein Maskenwebervogel

Nestkolonie von Webervögeln

Webervogel im Anflug. Das Nest wird von unten „betreten“

In diesem Nest sind zwei Jungvögel

Die zwei jungen Webervögel, fast flügge

Die fürsorgliche Webervogel-Mama, bringt schmackhaftes Futter für ihren hungrigen Nachwuchs

Der Jungfernflug wird jetzt gewagt

Endlich flügge. Bis zum nächsten Buschgrashalm hat es ganz schon gut geklappt

Gemütliches Ausruhen in der Sonne. So ein aufregender Jungfernflug macht halt müde

Alles ausgeflogen. Das Nest ist leer

Aufwärmen in der afrikanischen Sonne

Immer schön vorsichtig sein…

… denn man steht immer unter scharfer Beobachtung

Ich habe Dich im Blick…
Unsere Namibia-Reise. Zweite Etappe: Die Tierwelt rund um das Wasserloch vom Erindi Private Game Reserve, Teil eins
Am Wasserloch und darum herum, konnten wir ganz wunderbar die unterschiedlichsten Wildtiere beobachten. Das waren ganz besondere Erlebnisse. 🙂

Das war allerdings das Wasserloch war für die Menschen

Flusspferd

Friedlich vereint, Giraffen und Zebras

Giraffe auf freiem Feld

Giraffen am Wasserloch

Blätter vom Baum fressen

Durstige Giraffe

Springbock

Springbock

Springbock

Springbock am Wasserloch

Zebras

Zebras

Streifengnu

Streifengnu, Herde

Tüpfelhyänen

Aufmerksamer Reiher

Aufmerksamer Reiher

Eidechse

Urtümlicher Käfer, ca. 7 cm

Unterseite urtümlicher Käfer

Marabus am Wasser
Mit diesem Link, geht es zum Teil zwei der spannenden Tierbilder.
Unsere Namibia-Reise. Zweite Etappe: Von Windhoek nach Erindi – Old Traders Lodge. Die nächsten vier Tage
Nach den wunderbaren Tagen in Windhoek, machten wir uns am 1. April auf den Weg nach Erindi – Old Traders Lodge.
Allerdings waren uns leider zwei Fehler unterlaufen. 🙁 Davon wussten wir beim Start aber noch nichts. Erst im Verlauf des Tages, sollten sich die entsprechenden Konsequenzen herausstellen.
Zunächst erlebten wir aber noch einen kleinen Teil des an diesem Tag in Windhoek stattfindenden Karnevallsumzugs. Der wurde schon an unserem Ankunftstag in der Zeitung angekündigt.

Karneval in Windhoek. Angekündigt in der örtlichen deutschsprachigen „Allgemeine Zeitung“

Karnevalsumzug am 1. April, durch die Independence Avenue in Windhoek

Karnevalsumzug am 1. April, durch die Independence Avenue in Windhoek
Mit dem Taxi fuhren wir von unserem Hotel zum Flughafen, wo wir unseren Ford 4×4-Pickup abholen mussten. Unterwegs kauften wir noch reichlich Wasser ein. Yuee, unser freundlicher Taxifahrer, war uns beim Einkauf behilflich.

Unser freundlicher Taxifahrer Yuee, hilft uns beim Wasser Einkaufen…

… und hilft tatkräftig beim Einladen
Am Flughafen von Windhoek, ging es nun zum Schalter von Europcar. Mit meinem Voucher bewaffnet, meldete ich mich dort. Der freundliche Mitarbeiter konnte allerdings keine Buchung in seinem Computer finden.
Es dauerte ca. 30 Minuten bis sich herausstellte, dass wir das Fahrzeug eigentlich an der Station in Stadtmitte Windhoek abholen hätten müssen. Tatsächlich, so hatte ich es auch gebucht. Mein Fehler und wir sind dadurch ca. 45 km umsonst gefahren. 🙁

Nach einigem Hin und her, erhielten wir aber an der Europcar-Station am Flughafen, doch unser Fahrzeug
Nun lagen ca. 222 km vor uns, davon etwa 90 km auf Sand- und Schotterstraßen. Aber auch die geteerten Straßen, brachten die eine oder andere Überraschung.

Die zweite Etappe unserer Rundreise. Windhoek – Erindi

Eine Rinderherde überquert gemütlich die Straße

Nach über der Häfte der Stecke, begannen dann die unbefestigten Straßen

Konzentriert und immer schön auf der linken Seite fahrend

Wir waren sehr staubig unterwegs

Ein seltenes Ereignis auf dem Weg nach Erindi: Staubiger Gegenverkehr

Das Tor zum Erindi Private Game Reserve öffnet sich für uns

Schon bald kamen die ersten Warnschilder…

… und wenig später überquerte dieses Prachtexemplar die Straße

Viele skurrile Termitenbauten säumten unseren staubigen Weg

Weitere Wildtiere konnten wir am Wegesrand bestaunen

Warzenschweine, erst neben…

… dann auf der Straße

Wir durchquerten eine beieindruckende Landschaft

Es blieb steinig und staubig

Am späten Nachmittag erreichten wir unser Ziel und auch unsere Koffer waren kräftig eingestaubt
Nun trat unser zweiter Fehler zutage! 🙁

Überraschung: Wir waren unserer Zeit vorraus und einen Tag zu früh da!

Ersatzunterkunft für einen Tag. Es wurde uns dennoch freundlich diese Ersatz-Heimstatt gegeben und am nächsten Tag konnten wir unser eigentliches Domizil beziehen

Wir wohnten in Erindi direkt am großen Wasserloch und konnten von unserer Terrasse die unterschiedlichsten Wildtiere bestens beobachten

Hippo – Flusspferd

Gähn…

Ein anderer Beobachtungsposten am Wasserloch

Auch das Restaurant lag direkt am Wasserloch

Gut gelaunt beim Frühstück im Restaurant

Übersichts-/Lageplan: Erindi Privat Game Reserve
Unsere Namibia-Reise. Erste Etappe: Von Frankfurt nach Windhoek. Die ersten vier Tage in Windhoek
Am Dienstag, 28. März 2017, starteten wir am Abend mit Air Namibia gen Südafrika, nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias.

Mit Air Namibia im Direktflug nach Windhoek

Checkin und pünktlicher Abflug nach Windhoek, um 20:10 Uhr

Auf in den wartenden Flieger. Gleich geht es in die Luft

Erste Etappe: Frankfurt – Windhoek

Nicht nur das Unterhaltungsprogramm im Flieger funktionierte nicht. Auch die Sitze ließen sich kaum verstellen. Bei einem ca. 10,5-Stunden-Flug, keine besonders angenehme Angelegenheit

Um ca. 6 Uhr morgens sind wir in Windhoek gelandet. Windhoeks Flughafen ist kuschelig klein und fotografieren ist dort verboten. Überall steht aufmerksames Aufsichtspersonal. Deshalb von mir heimlich fotografiert: Der Gang vom Flieger zur Abfertigungshalle

Empfangen wurden wir am Airport Windhoek, von einem beeindruckenden Sonnenaufgang

Unser privater Taxifahrer, Uyee, nimmt uns freundlich in Empfang und fährt uns die ca. 50 km, vom Flughafen, in unser Hotel nach Windhoek

Nach 45 Minuten Fahrtzeit, Ankunft am Hotel…

…unserem Domizil für die ersten vier Tage in Namibia. Direkt in der Stadtmitte gelegen

Die großzügige Dachterrasse des Hotels, mit einem traumhaftem Ausblick

In fremden Gefilden essen wir auch immer gerne landestypisch. Am ersten Abend probierten wir auf der Dachterrasse des Hotels eine besondere namibische Spezialität: Biltong
Biltong essen die Namibier wie wir Chips. Das luftgetrocknete Fleisch ist hier aus Eland-, Kudu- und Springbock. Das Fleisch wird in Streifen geschnitten und ein bis zwei Wochen luftgetrocknet.
Seinen besonderen Geschmack erhält das Biltong zusätzlich durch eine Würzmischung, mit der es vor dem Trocknen eingerieben wird. Dazu Droëwors, das sind, wie bei uns, harte Mettwürste.
Alles war sehr hart und musste lange gekaut werden. Dabei entwickelte sich der herzhafte Geschmack. Gewöhnungsbedürftig, aber lecker. 🙂s://youtuhttps://youtu.be/5P32Dn7Q0q4.be/5P32Dn
Wir genossen den Aufenthalt sehr und schauten uns dabei selbstverständlich auch eine Reihe Sehenswürdigkeiten in Windhoek an.

Das Wahrzeichen von Windhoek, die berühmte Christuskirche. Erbaut 1907–1910, von der Windhoeker Gemeinde der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Namibia

Das Reiterdenkmal zeigt einen überlebensgroßen Schutztruppenreiter der ehemaligen Kolonialmacht Deutschland in Uniform

Unser Rückzugsort zum Sonnen und Erholen zwischen den Ausflügen, die Terrasse unseres Hotelzimmers

Das Namibische Nationalmuseum

Das Namibische Nationalmuseum. Davor die Statue des ersten namibischen Präsidenten

Der erste Präsident Namibias. Die Gedenktafel am Sockel der Statue

In einer Unterführung, begenete uns diese ca. 30 cm lange Stabheuschrecke

Auch an unserem letzten Abend in Windhoek, ließen wir’s uns im Restaurant „Sicilia“, Independence Avenue, richtig gut gehen

Auf dem Dach unseres Hotels…

… nahmen wir am letzten Abend noch einen gemütlichen Absacker…

… mit einem grandiosen Blick über das beleuchtete Windhoek und die belebte Independence Avenue
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Wir sind dann mal für drei Wochen weg. Am Dienstag: Auf nach Namibia
Am kommenden Dienstag, verabschieden wir uns für drei Wochen nach Namibia.
Ein wenig Abenteuer ist schon mit dabei. Alle Stationen unserer Rundreise, für die wir einen Allrad-Pickup gemietet haben, stehen nämlich noch gar nicht genau fest.

Unsere Reise nach Namibia, ca. 10,5 Stunden Direktflug

In dieser Zeit passen aufmerksame Nachbarn und unsere zum Sicherheitsdient geschaltete Alarmanlage, auf unsere Wohnung auf!
Geplant ist bisher, dass wir an den angepeilten Stationen jeweils mehrere Tage bleiben werden. Wir wollen und können nicht ganz Namibia bereisen, nicht alle Sehenswürdigkeiten, Parks, Landschaften etc. besichtigen.
Dafür müssten wir täglich unterwegs sein. Das ist uns zu stressig, zumal ich auch schon knapp über 30 bin! 😉

Die in etwa geplante Route. Wir starten von Windhoek in Richtung Norden
Unsere angedachte Tour wird ca. 1.000 km umfassen. Der größte Teil der Strecke besteht aus unbefestigten Straßen. Das ist auch der Grund für die Fahrt mit dem Allrad-Pickup. Auf jeden Fall wird es spannend werden. Wir freuen uns schon sehr darauf.

Impressionen aus Namibia. Wir hoffen, das auch so großartig zu erleben
Im Urlaub auf Mallorca getroffen: Franchise-Partner (seit 2005) Nikolai Klassen aus Lemgo
Unverhofft kommt oft, heißt es bekanntlich. So gestern geschehen, bei einem Besuch im legendären „Bierkönig“ in Palma De Mallorca. 🙂

Im Bierkönig in Palma De Mallorca
Treffe ich doch dort überraschend meinen Franchise-Partner Nikolai Klassen, der mit einer Malermeister-Kollegentruppe einige Tage auf Mallorca verbringt. Heute mittag trafen wir uns zu einem Erfahrungsaustausch am Ballenario 8!

Nikolai Klassen und Werner Deck

Erfahrungsaustausch mit Malermeister Klassen am Ballenario 8
Erst war ich mal drin (Krankenhaus), jetzt bin ich mal weg (Kapstadt)
Mich hat es am Sonntagabend, 17. Januar, „erwischt“. Für ca. 15, 20 oder 30 Sekunden konnte ich nicht mehr sprechen und brachte nur noch unverständliches Gelalle heraus. Dann war es auch schon wieder vorbei.
Ein sogenannter Mini-Schlaganfall hatte mich getroffen. Daraufhin fuhr mich meine liebe Liebe sofort in die Klinik. Notfallaufnahme und anschließend das volle Check-Programm auf der Schlaganfallstation. Gefunden wurde, gottseidank, nichts. 🙂

Schlaganfallstation

„Meine“ Monitore

Das volle Check-Programm
Seit ca. acht Monaten habe ich Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen und nehme deshalb u.a. ein blutverdünnendes Medikament. Der Professor meinte als Vielleichtursache, dass sich dennoch an einer Herzklappe ein Minigerinsel gebildet haben könnte. Aber: Nix genaues weiß man nicht!
Trotz halbwegs gesunder Lebensweise und fast täglichem 30-Minuten-Morgenlauf, ist man eben vor derartigen Dingen nicht gefeit. Drei Tage war ich im Krankenhaus.
Nach Rücksprache mit dem Professor, kann ich unseren für heute geplanten Flug in den Urlaub nach Kapstadt/Südafrika, mit meiner lieben Liebe, jetzt doch noch problemlos antreten.
Ich freue mich sehr ! 🙂

Kapstadt, Südafrika
Einige witzige und lustige Impressionen aus unserem Urlaub in Biograd/Kroatien. Thema: Was es so alles zu sehen gibt
In leichter Abwandlung eines Sprichworts sage ich: „Wenn einer eine Reise macht, bekommt er manchmal seltsame Dinge zu sehen!“ So gab es auch bei diesem Urlaubsaufenthalt in Biograd spannende und skurrile Dinge zu entdecken. 🙂