Artikel vom Autor:

ROCK Am Wald – Das Festival – Highlight in der Region Nordbaden. 11. und 12. August, am Hardtwald in Eggenstein bei Karlsruhe

Autor: Werner Deck am 3. August 2017

Als alter Rock-Fan, unterstütze ich diese Veranstaltung seit vielen Jahren und werde natürlich an den zwei Tagen auf dem Festgelände sein und mitrocken.

Spektakel mit langen Mähnen und ein Gitarrensound, den man sofort erkennt: Mit JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE und DIRE STRATS geben sich zwei absolute Top Acts der Cover- und Tribute-Szene die Ehre bei ROCK Am Wald 2017 in Eggenstein.

Das Festival findet am 11./12. August statt und belegt mit seinem vielseitigen Programm und der einmaligen Atmosphäre am Hardtwald einmal mehr, warum die Fangemeinde Jahr für Jahr wächst. Alle Infos gibt es unter www.rock-am-wald.de, dort startet auch der Online-Vorverkauf.

Eggenstein

Rock am Wald

Plakat Opti-Maler-Partner

Originalgröße als Plakate auf dem Festivalgelände = 3,40 m x 1,73 m

Das Programm am Freitag, 11.8.

19.00 Uhr – THE DEAD FLOWERS

Die EXPERIENCED COUNTRY & ROLL MUSIC SHOW der Eggensteiner Heroen gehört zu ROCK Am Wald wie Chicken Wings zum Super Bowl. Auch in diesem Jahr eröffnen die Mannen um Dieter „Planer“ Reuter die Festivitäten am Hardtwald und geben ihre unverwechselbar lässige Mixtur aus Country, Blues und Soul der 60er/70er zum Besten, die in der Region längst Kultstatus genießt.

20.15 Uhr – HARTMANN

Vielleicht nicht der originellste Bandname, aber dafür einer mit bestem Klang in der Szene. Seit den 90ern ist Gründer Oliver Hartmann als Sänger/Gitarrist weithin gefragt: bei Top Acts der Hardrock-/Metalszene wie Hammerfall, Helloween und Edguy, bei Tobias Sammets weltweit erfolgreichem Power-Metal-Projekt Avantasia sowie als Frontmann des Pink-Floyd-Tributes Echoes. Auch bei der erfolgreichen Reihe „Rock Meets Classic“ ist der Vollblutmusiker fester Bestandteil. Als HARTMANN sind Oliver und seine drei Mitstreiter seit 2005 unterwegs und überzeugen regelmäßig die Kritiker mit bislang sechs Studioalben. Eine der besten Hardrockbands in Deutschland: live und ganz nah bei ROCK Am Wald 2017.

22.15 Uhr – JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE

Für manche war es die Zeit zum Fremdschämen, für andere die beste des Lebens: Bei Mode, Musik und Lebensgefühl polarisieren die 80er wie kaum ein anderes Jahrzehnt. Warum beide Sichtweisen irgendwie ihre Berechtigung haben, belegen JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE mit ihrer ULTIMATE 80s ROCK SHOW zum Abschluss des ersten Tages. Frontman John Diva bringt dafür nicht nur eine Riesenportion südkalifornischer Lässigkeit mit. Als Coach und Songwriter u.a. für Bon Jovi, Aerosmith, KISS, Van Halen und Guns’n’Roses war er maßgeblich am Output dieser Jahre beteiligt. Jetzt covert er mit den ROCKETS OF LOVE gewissermaßen auch seine eigenen Songs, mit charmanter Cheerleader-Unterstützung, großen Gesten und cool bis in die Spitzen der langen Matten. Definitiv aus der Kategorie „unbedingt hingehen“!

Das Programm am Samstag, 12.8.

16.00 Uhr – CAPTAIN SUPERSPORT

Letztes Jahr zum ersten Mal am Start, aber nicht das erste Mal dabei. Die Historie zwischen ROCK Am Wald und CAPTAIN SUPERSPORT ist für Uneingeweihte nicht ganz offensichtlich. Alle anderen wissen es längst: Egal, unter welchem Namen – das Quartett aus Stutensee hält sich nicht lange mit Vorreden auf und setzt mit seinem von Motörhead, Ramones & Co. geschmierten No-Nonsense-Rock sofort den richtigen Ton für den Festivalsamstag. Daher auch in diesem Jahr der gute Rat: rechtzeitig da sein!

17.00 Uhr – SONS OF SOUNDS

„Geboren um zu klingen, zu leuchten und euch leuchten zu lassen“. Mit diesem Anspruch treten die drei Brüder von SONS OF SOUNDS überall auf, wo man auftreten kann: in Clubs, auf Festivals, aber auch in Justizvollzugsanstalten, verlassenen Kirchen und auf Militärstützpunkten. Aus dem ersten Gig im Klassenzimmer 2007 sind bis heute 250 geworden – und jedes Mal lässt der Dreier mit seiner ganz eigenen Mischung aus Art/Prog/Rock/Heavy Metal (FREE METAL, der Einfachheit halber) ein begeistertes Publikum zurück. Familienbande auf hohem Niveau bei ROCK Am Wald 2017.

18.45 Uhr – NO SUGAR, NO CREAM

Kein Zucker, keine Milch – aber alles andere als kalter Kaffee. Mit ihrem eingängigen AMERICANA FOLKROCK, groovenden Train Beats, markanten Gitarrenlicks und facettenreichen Arrangements haben sich die Jungs um Singer/Songwriter Pete J. Funk einen hervorragenden Ruf in der Region erspielt. Zwei Alben haben NO SUGAR, NO CREAM bereits veröffentlicht, ein drittes ist in der Mache. Die Karlsruher Band bringt ihre „wunderbar geradlinigen Songs“ (Pressestimme) mit einem Zitat aus dem Musikerfilm „Inside Llewyn Davis“ am besten auf den Punkt: „Was nie neu war und nie alt wird, nennt man Folksong“. Den Beweis gibt’s bei ROCK Am Wald am frühen Samstagabend.

20.30 Uhr – PEEWEE BLUESGANG

Rhythm & Blues in reinster Form, kompromisslos und ehrlich: Das ist seit jubiläumstauglichen 40 Jahren das Credo der PEEWEE BLUESGANG. 1977 als reine Coverband gegründet, zählt die Viererbande heute zu den ältesten Bluesbands in Deutschland und blickt auf 19 Alben mit vorwiegend eigenen Kompositionen sowie unzählige Gigs landauf, landab zurück. Zusammengehalten wird das Ganze von Gitarrist Thomas Hesse und Sänger Richard Hagel, der 2013 bereits sein halbes Bühnenjahrhundert zelebrierte. Andreas Müller am Bass und Drummer Martin Siehoff bilden eine der besten Rhythmusgruppen überhaupt. Wenn der Begriff „Musik leben“ irgendwo passt, dann hier.

22.15 Uhr – DIRE STRATS

„Sultans of Swing“, „Brothers in Arms“, „Walk of Life“: Nimmt man bei diesen Klassikern die Gitarre weg, bleibt nicht mehr viel übrig, woran man sich erinnert. So geht es mit allen Songs von Mark Knopfler. Ob mit den Dire Straits oder solo: Sein Gitarrensound gehört zu den ganz wenigen, die man unter Tausenden heraushört und im Ohr behält. Es gehört also viel Selbstbewusstsein dazu, sich dieser Musik zu verschreiben. Die DIRE STRATS haben es und sind damit in der ersten Liga der Cover und Tribute Acts gelandet, was sich nicht zuletzt im Sieg beim bundesweiten Tribute Contest 2011 äußerte. Bis heute sind über 500 Konzerte gespielt, und das enorm wandlungsfähige Programm zieht immer neue Fans an. Leadgitarrist Wolfgang Uhlich steht dem Vorbild in nichts nach, und auch die anderen Musiker begeistern mit höchster technischer Kompetenz und Spielfreude. Wenn die DIRE STRATS zum krönenden Abschluss von ROCK Am Wald 2017 antreten, ist das alles – nur nicht „Money for Nothing“!

Alle Informationen rund um das Programm und allen anderen großen und kleinen Dinge zum Festival-Highlight in Nordbaden gibt es auf www.rock-am-wald.de und www.facebook.com/rockamwald.

ROCK Am Wald

Was 2002 als Plattform für zwei Bands, die damals im Clubhauskeller des FC Alemannia Eggenstein probten, gedacht war, entwickelte sich schnell zu einem Musik-Event, das mittlerweile zum qualitativ Besten in der Region zählt. Das Organisations- Team legt großen Wert darauf, dass ROCK Am Wald seinen Besuchern einen hochwertigen Charakter bietet, was sich nicht nur auf die künstlerische Qualität, sondern auch auf das Catering und das Ambiente mit seinem speziellen „mediterranen“ Touch bezieht.

ROCK Am Wald bietet Musikern wie Musikfans eine ganz besondere Atmosphäre, da das Gelände des FC Alemannia direkt am Waldrand in Eggenstein liegt. Die Veranstaltung soll nicht nur für hochwertige Cover-Rockmusik stehen, sondern auch ein Treffpunkt für Jung und Alt sein.

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Neue Geschäftspapiere drucken. Online-Druckereien sind unglaublich schnell und preiswert

Autor: Werner Deck am 3. August 2017

In allen Bereichen verändert das Internet die Firmenwelt dramatisch. So sicherlich auch im Bereich der traditionellen Druckereien. Wie existieren die traditionellen Druckereien, im Wettbewerb mit den Onlinedruckereien? Sicherlich eine sehr schwierige Marktlage.

Durch meinen Umzug, brauchte ich neue Visitenkarten und neue Briefbogen. Dazu die Druckvorlagen am Dienstag, 1. August, hochgeladen und bestellt. Per Paket, wurde bereits am Donnerstag, 3. August, geliefert!

Als ich vor Jahren solche Dinge noch traditionell drucken ließ, dauerte es oft drei bis vier Wochen oder noch länger. Durch den Vierfarbdruck, war das immer auch sehr kostenintensiv.

Geschäftspapiere drucken

Briefbogen und Visitenkarten Opti-Maler-Partner

Für 300 Briefbogen und 100 Visitenkarten, bezahlte ich heuer insgesamt € 48,69, inkl. Mehrwertsteuer. Vielleicht oder sicher, gibt es das bei der einen oder anderen Onlinedruckerei noch preiswerter. Seit vielen Jahren bestelle ich meine Drucksachen bei Hot-Flyer.de.

Drucken

Online-Druckere Hot-Flyer.de

Das hat immer einwandfrei geklappt und die Qualität ist jeweils einwandfrei. Und die Lieferung innerhalb zwei Tagen nach Bestellung, finde ich sensationell schnell.

Merken

Merken

Merken

Merken

Die 5 Lebensgeheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben

Autor: Werner Deck am 25. Juli 2017
John Izzo

Die 5 Geheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben

Bevor John Izzo ein Hotel bucht, liest er im Internet die Beurteilungen von Gästen vor ihm. Indem er die Erfahrungen anderer nutzt, kann er stets in den besten Unterkünften nächtigen. Könnte man, so dachte er, das nicht auch tun, um das Erfolgsrezept für ein gutes Leben und Sterben zu ergründen?

Izzo, im Hauptberuf Chef einer international tätigen Beratungs- und Trainingsfirma, ließ sich von 15.000 Personen „weise Alte“ nennen. Aus diesen Empfehlungen filterte er gut 200 Menschen zwischen 60 und 105 Jahren heraus und interviewte sie.

Aus deren Lebensrezepten destillierte er wiederum 5 lebenswichtige „Geheimnisse“ heraus, die diese glücklichen, zufriedenen Menschen in ihrem Leben und ihrer Persönlichkeitsentwicklung beherzigt hatten. Hier das Resultat seiner einmaligen Suche.

1. Seien Sie sich treu

Treu bleiben

Bin ich meinem Lebensziel näher gekommen?

Wursteln Sie sich nicht einfach nur durch, sondern gestalten Sie Ihr Leben. Formulieren Sie Ihr Lebensziel, und fragen Sie sich, ob Sie darauf zusteuern: Folge ich der Stimme meines Herzens?

Richte ich mein Leben an den Dingen aus, die mir wirklich wichtig sind? Bin ich der Mensch, der ich sein will?

Wenn Sie wieder einmal durchs Leben hasten, ohne sich Ihres Wegs sicher zu sein, sagen Sie sich die Worte des schlesischen Dichters Angelus Silesius (1624– 1677): „Halt an, wo läufst du hin?“ Die Grundbedeutung des heute vielen Menschen fremd gewordenen Begriffs „Sünde“ ist übrigens „am Ziel vorbeischießen“.

simplify-Rat: Fragen Sie sich am Ende jeder Woche: „Bin ich in der vergangenen Woche meinem Lebensziel näher gekommen?“ Konkret: Freuen Sie sich dabei auch über kleine Schritte, die Sie Ihrem Ziel näher bringen – dass Sie es z. B. geschafft haben, pünktlich zum Familienabendessen nach Hause zu kommen, oder endlich Infomaterial für Ihre Zusatzausbildung angefordert haben. Hauptsache, die Richtung stimmt!

2. Leben Sie so, dass Sie später nichts bereuen müssen

Keine Reue

So leben, dass Sie später nichts bereuen müssen

So gut wie keiner der Befragten bereute, dass er zu viel riskiert hatte. Sie ärgerten sich nicht über Fehlschläge, sondern über alles, was sie

unversucht gelassen hatten. Viele rieten: Fürchten Sie sich nicht davor, Ablehnung zu erfahren. Die wichtigsten Momente im Leben sind die, in denen Sie aus Mut handeln und nicht aus Angst.

Eine 80-jährige Frau empfahl: „Entscheiden Sie sich für den Weg, der den besten Stoff zum Erzählen verspricht.“ Auch oft genannt: Wenn Sie mit einem anderen Menschen im Streit leben, streben Sie nach Versöhnung. Das nicht getan zu haben, war bei den Befragten der meistgenannte Grund für Reue.

simplify-Rat: Ziehen Sie am Ende jeder Woche Bilanz: Habe ich mich von der Angst leiten lassen oder vom Mut? Schreite ich voran, oder ziehe ich mich zurück? Konkret: Erproben Sie Ihren Mut in alltäglichen Situationen. Bringen Sie in einer Diskussion Ihre Meinung vor, auch wenn Sie wissen, dass Sie damit auf Widerspruch stoßen werden. Probieren Sie bei der nächsten Einladung ein neues Rezept aus, auch wenn Sie nicht wissen, wie das Gericht schmecken wird.

3. Lassen Sie die Liebe in sich lebendig werden

Wer die Liebe verpasst, verpasst das Leben. Dabei geht es nicht um Sex oder um das Gefühl Liebe, sondern um eine innere Haltung. Beschließen Sie, sich selbst zu lieben, die Ihnen nahestehenden Menschen und dann alle anderen. Das ist möglich, unabhängig davon, wie viel Liebe Sie erfahren haben. Unter den Befragten waren einige, die eine sehr schwere Kindheit ohne Liebe hatten. Aber irgendwann beschlossen sie, die in ihnen wohnende Liebe zu aktivieren. Einer sagte zu Izzo: „Sie können in Ihrem Inneren Blumen oder Unkraut pflanzen.“

Liebe

Lassen Sie die Liebe in sich lebendig werden

Eine Paarberaterin hatte sich 50 Jahre lang die Nöte von Eheleuten angehört. Ihr Fazit: Am Beginn einer Beziehung konzentrieren sich Menschen auf das, was ihnen am anderen gefällt. Später nur noch auf das, was sie am anderen stört. Sie müssten das Verhältnis nur umkehren, also bewusst die liebevolle Seite des anderen sehen.

simplify-Rat: Fragen Sie sich am Ende jeder Woche: War ich liebevoll und wohlwollend? Wie kann ich morgen liebevoller und liebenswerter sein? Wie kann ich in mir Blumen pflanzen und nicht Unkraut? Konkret: Bereiten Sie jeden Tag mindestens einem Menschen eine Freude, mit der er nicht gerechnet hat. Räumen Sie die unordentliche Ecke auf, die Ihre Partnerin schon seit Tagen stört. Rufen Sie Ihren Vater außer der Reihe an. Legen Sie der Kollegin, die krank war, einen Willkommensgruß an den Arbeitsplatz.

4. Leben Sie den Augenblick

Der Augenblick

Leben Sie den Augenblick

Viele junge Menschen meinen, unendlich viel Zeit zu haben. Aber auch ältere Menschen leben oft mehr in der Zukunft („Wenn ich mal in Rente bin …“ – „Nach meiner Hüftoperation …“) als in der Gegenwart. Das ist ein Fehler.

Der Arzt Dr. David Kuhl rät: „Tun Sie so, als würden Sie in exakt 6 Monaten sterben. Welches sind die 5 Dinge, die Sie vorher noch unbedingt tun möchten?“ Genießen Sie das Hier und Jetzt! Der Schlüssel dazu ist, dankbar zu sein.

Viele Befragte meinten rückblickend, sie hätten zu viel nachgedacht und zu wenig einfach gelebt. Lernen Sie von dem römischen Philosophen Seneca. Der betrachtete jeden Tag als ein Leben für sich und warnte davor, sich über die Vergangenheit zu grämen – die sich ohnehin nicht mehr ändern lässt.

simplify-Rat: Bedanken Sie sich jeden Morgen dafür, dass Sie diesen Tag erleben dürfen. Konkret: Tun Sie an jedem Tag etwas, das Ihnen das Gefühl gibt: „Mein Leben ist schön!“ Umarmen oder streicheln Sie einen lieben Menschen. Gehen Sie spontan für ein paar Minuten nach draußen, wenn die Sonne das herbstliche Grau einmal unverhofft durchbricht. Ziehen Sie sich so an, dass Sie sich im Spiegel selbst gut gefallen.

5. Geben Sie mehr, als Sie nehmen

Geben macht glücklicher als Nehmen, weil Sie selbst bestimmen können, was Sie geben. Sie können Zeit geben, Geld, Aufmerksamkeit, Liebe, ja sogar Tränen. Wenn Sie weinen müssen, fragen Sie sich, für wen Sie Tränen vergießen. Für sich selbst, Ihr schweres Schicksal? Dann sind es ungesunde Tränen. Die besten Tränen sind die, die Sie für andere vergießen.

Mehr geben

Geben Sie mehr, als Sie nehmen

Für den Friseur Ken, einen der Befragten, stellt sich die Bilanz eines Lebens am Grab heraus: „Es gibt 10-Minuten- und 10-Stunden-Beerdigungen. Bei der Feier für jemanden, der in seinem Leben anderen viel gegeben hat, bleiben die Besucher noch stundenlang zusammen, um über sein Leben zu reden.“

simplify-Rat: Leben Sie, als wollten Sie nach Ihrem Tod eine 10-Stunden-Beerdigung haben. Konkret: Was sollen andere später über Sie erzählen? Auch wenn Sie sich derzeit nicht als besonders großzügig, hilfsbereit, engagiert, kreativ oder einfühlsam empfinden: Sie können es noch werden! Suchen Sie sich aus Ihrer Umgebung einen Menschen, der die Charaktereigenschaft besitzt, die Sie in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung gerne erwerben würden, beobachten Sie sein Verhalten, und lernen Sie davon.

Sehr empfehlenswert zum Selberlesen: John Izzo, Die 5 Geheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben. Goldmann Verlag, München 2010. ISBN-13: 3-442-15617-7. 8,95 €.

Autorin: Dr. Ruth Drost-Hüttl

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Am 5. Juli 1963 begann ich meine Malerlehre

Autor: Werner Deck am 5. Juli 2017
Malerlehre

August 1963

Am 5. Juli 1963, trat ich in das Unternehmen meines Großvaters und Vaters ein und begann meine Malerlehre. Die Firma hieß damals “Alfons und Fritz Deck”. Links ein Bild aus diesen Kindertagen.

Aus dieser Zeit fand ich tatsächlich noch zwei weitere Dokumente. Ein Klassenfoto und meinen damaligen Schülerausweis. 🙂

Werner Deck

Schülerausweis Werner Deck,  von 1964

Klassenfoto

Klassenfoto, Gewerbeschule 1963-1965 in Karlsruhe. Das eingekreiste Milchgesicht: Werner Deck

 

Merken

Merken

Merken

Medienmacher Michael Aschenborn: „Muss mal echt sagen, dass Sie mit Abstand den besten Job im Social-Web machen“

Autor: Werner Deck am 16. Juni 2017

Dieses Kompliment nehme ich gerne entgegegen, lieber Michael Aschenborn. Vielen Dank für Ihre Wertschätzung. 🙂

Herr Aschenborn schreibt auf Google+

„Muss mal echt sagen, dass Sie mit Abstand den besten Job im Social-Web machen, den ich im gesamten Handwerkssektor kenne! Und obwohl der Look von „optimaler Partner“ nicht der zeitgemäßeste ist, ist die Argumentation hinsichtlich Preis, Leistung und Qualität ein totaler Volltreffer für mich! Wenn ich nun auf der Suche nach einem Malerpartner bin, achte ich da drauf.
Allerdings ist die Region Esslingen nicht gut abgedeckt.
Bis zu welcher Entfernung ist es Ihrer Einschätzung nach sinnvoll, überhaupt anzufragen? Ein 1,5h Stunden entfernt sitzender Maler wird doch bestimmt nicht zu vernünftigen Konditionen arbeiten wollen, um hier zwei Räume zu streichen ;)“

Social Media

Mit Abstand bester Job im Social-Web , den ich im gesamten Handwerkssektor kenne!

Merken

Merken

Sebastian Zahn, vom Blog „energieheld“, befragte mich für seine Rubrik „Experteninterview“

Autor: Werner Deck am 9. Juni 2017

Vor ein paar Wochen fragte mich Sebastian Zahn für dieses Interview an. Gerne kam ich seinem Wunsch nach und letzte Woche fand das Interview statt. Hier das Ergebnis. Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum kompletten Interview auf „energieheld“.

Social Media

Experteninterview Werner Deck

 

Merken

Merken

Wer macht hier Lichtwerbung? Schade, schade, keiner weiß es, keiner kann es erkennen

Autor: Werner Deck am 7. Juni 2017

Heute wieder einmal eine vollkommen sinfreie Fahrzeugwerbung entdeckt. Das Geld für die Fahrzeugbeschriftung ist zum Fenster hinausgeworfen, meine ich. Nur auf den Fahrzeugseiten kann man ganz in klein einen Firmennamen erkennen. Vorne und hinten nur die Tätigkeit, aber leider keinen Firmennamen. 🙁

Fahrzeugbeschriftung

WER, bitteschön, macht Lichtwerbung?

Es stimmt mich traurig und ich finde es immer wieder erstaunlich und sehr schade, welche Chancen Handwerker mit so einem Auftritt vergeben, leider.  🙁  Was sind das nur für Agenturen/Beschriftungsprofis? 🙁

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Auf Facebook erst angefreundet und mich danach mit Werbung belästigt

Autor: Werner Deck am 29. Mai 2017

Ein Ding, das unmöglich und sehr schlechter Stil ist. Eine Person freundete mich auf Facebook an. Da wir viele gemeinsame „Freunde“ hatten, nahm ich die Freundschaftsanfrage an.

Kurz darauf erhielt ich Emailwerbung und einen Anruf dieses Herrn. Darauf reagierte ich jeweils nicht. Nun erhielt ich heute erneut eine Emailwerbung, die ich wie folgt beantwortete:

Belästigung

Erst auf Facebook „anfreunden“ und mich danach mit Werbung belästigen

Gleichzeitig blockierte ich den Herrn auf Facebook. 🙁

Merken

Merken

Merken

Das Handwerk schafft sich ab? Gibt es eine Revolution? Nein, bestenfalls ein laues Stürmchen im Wassergläschen

Autor: Werner Deck am 12. Mai 2017

Um es vorweg zu nehmen: Zu diesem Thema habe ich einen gänzlich anderen Lösungsansatz, als ihn Alexander Baumer in seinem Beitrag beschreibt.

Kalkulation

Alexander Baumer: Das Handwerk schafft sich ab! Selbstzerstörung vom Feinsten…

In seinem aufsehenerregenden und vielbeachteten Beitrag “Das Handwerk schafft sich ab! Selbstzerstörung vom Feinsten…”, schrieb sich mein Malermeisterkollege Alexander Baumer seinen aufgestauten Frust von der Seele.

Dabei geht es Alexander Baumer um das alltägliche Preisunterbieten und die unwirtschaftlichen Billigangebote der Malerkollegen, durch das sich das Handwerk, so Baumer, letztlich selbst abschaffe.

Diese Billigmentalität und das gegenseitige Preisunterbieten, möchte Alexander Baumer gerne ändern. Sein Credo:

“Nur zusammen können wir etwas erreichen! Wir sind das Handwerk. Wir sind die Wirtschaftsmacht in Deutschland! Ohne uns geht nichts! Starten wir die Revolution!”

Revolution?

Vollkommen anderer Lösungsansatz

Alexander Baumer erhielt von zahlreichen Kollegen uneingeschränkte Zustimmung und er erreichte mit seinen Thesen eine breite Öffentlichkeit. Die richtige Bestandsaufnahme von Baumer und seine Analyse kann ich voll unterstreichen.

Was ich allerdings sehr stark bezweifle ist, dass sich an der beschriebenen Situation auch nur das Geringste im Handwerk ändern wird. Warum?

Als ich so jung wie Alexander Baumer war (lang, lang ist´s her 😉 ), hatte ich genau die selben Empfindungen, Gedanken und Ideen. Sehr schnell stellte ich allerdings zwei Dinge fest:

  1. Diesen Zustand beklagten schon ganze Generationen von Malermeistern vor mir.
  2. Die “Kollegen”, die es betrifft, sind beratungsresistent, schlecht ausgebildet, uneinsichtig und/oder alles zusammen.

Mein gesamtes Unternehmerleben, höre ich diese immer wieder gleichen Botschaften. Das wiederholt sich offensichtlich von Generation zu Generation. Das Thema ist sicher so alt, wie das Handwerk selbst. Hat sich deshalb irgend etwas im Handwerk in diesem Sinne geändert? Ich sage: Nein!

Maler

Der „Abschaffer“

Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn das Handwerk sich selbst abschafft? Es schaffen sich doch nur diejenigen Handwerker/Handwerksbetriebe selbst ab, die, wie das Kaninchen vor der Schlange, bewegungslos erstarren.

D.h., untätig bleiben und dann vom Markt verschwinden. So findet automatisch eine Marktbereinigung statt und die “schlechten” Handwerksbetriebe verschwinden von selbst von der Bildfläche.

Aus welchem Grund sollen eigentlich erfolgreiche Handwerksunternehmer den Rest der Handwerkerschaft besser und erfolgreicher machen?

Das wäre doch so, als würden z.B. ALDI, AMAZON, MEDIA MARKT, H & M, SATURN, TENGELMANN, DM-DROGERIE MARKT, GLOBUS, ROSSMANN, IKEA, C & A, BAUHAUS usw. usw., den Niedergang des Einzelhandels der jeweiligen Branche beklagen und ein Programm zu dessen Rettung auflegen. Auf diese Idee kommt doch nun wirklich niemand!

Verzweiflung

Altgesellenregelung?

Zudem hat das Handwerk selbst, bzw. seine Vertreter und Vertretungen (gemeinsam mit der Politik), ganz entscheidend zu der von Alexander Baumer beschriebenen Situation beigetragen.

So z.B. mit der Altgesellenregelung. Danach darf sich ein Geselle selbstständig machen, wenn er eine Tätigkeit von mindestens sechs Jahren, davon vier in leitender Stellung, nachweisen kann.

Ein Meister geht ein Jahr oder länger in Vollzeit zur Meisterschule. Dabei werden bekanntlich vermittelt und geprüft:

Teil I:

  • Meisterprüfungsprojekt und ein darauf bezogenes Fachgespräch
  • Situationsaufgabe

Teil II:

  • Handlungsfeld 1 Technik und Gestaltung
  • Handlungsfeld 2 Auftragsabwicklung
  • Handlungsfeld 3 Betriebsführung und Betriebsorganisation

Teil III:
Schriftliche Prüfung in den drei Handlungsfeldern

  • Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings
  • Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im Betrieb
  • Rechtliche und steuerliche Grundlagen

Prüfung im Teil IV:

  • schriftliche Prüfung
  • praktische Lehrlingsunterweisung.
Handwerker

Der „Unternehmer“ mit Altgesellenregelung

Ein sich mit der Altgesellenregelung selbstständig machender Geselle, hat von alledem nicht die geringste Ahnung. Keinen blassen Schimmer von z.B. kaufmännischer Betriebsführung oder Kalkulation.

Da muss man sich nicht wundern, zu was für (Dumping-) Preisen Malerarbeiten angeboten werden.

Nach meinen eigenen Erfahrungen bezweifle ich zudem, dass von den Handwerkskammern die entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen richtig geprüft werden, bzw. mit den jeweiligen Genehmigungen sehr großzügig verfahren wird.

Beispiel: Einen meiner Gesellen kündigte ich, wegen Schwarzarbeit bei meinen Kunden, fristlos. Nach einigen Wochen sollte ich ihm bescheinigen, dass er vier Jahre in leitender Stellung bei mir gearbeitet hat. Er wollte sich selbstständig machen.

Die Bestätigung erhielt er von mir nicht. Weder bei mir, noch sonst irgendwo, hat dieser Geselle jemals vier Jahre in leitender Stellung (was ist das eigentlich?) gearbeitet. Trotzdem erhielt er von der Handwerkskammer die Genehmigung und “bereichert” seither als offizieller Malerbetrieb die Handwerkslandschaft. 🙁

Derartige Beispiele gibt es sicher zuhauf.

In Deutschland gab es 2016 ca. 41.300 Maler- und Lackiererbetriebe (Quelle: Statisa). Die durchschnittliche Betriebsgröße betrug 2013 ca. 4,7 Mitarbeiter (Quelle Bundesverband Farbe). Oder anders gesagt: Der ganz überwiegende Teil der Betriebe sind Klein- und Kleinstbetriebe, mit nur wenigen Mitarbeitern.

Da muss mir bitte einmal jemand erklären. Wo um alles in der Welt, kann ein Malergeselle in einem Klein- oder Kleinstbetrieb in leitender Stellung tätig sein?

Dazu kommt, dass man sich in den zulassungsfreien Gewerken, wie z.B.

  • Holz- und Bautenschutz und
  • Raumausstatter

ohne größeren Aufwand und weitere Kenntnisse, selbstständig machen kann. Beide Gewerke sind deshalb bei Malergesellen zur Selbstständigkeit “sehr beliebt”. Ausgeführt werden dann allerdings Malerarbeiten, zu denen diese Firmen nicht berechtigt sind. Überprüfung und Sanktionen durch die Handwerkskammer? Fehlanzeige!

Prüfung

Prüfung durch Handwerkskammer? Fehlanzeige

Zusätzlich gibt es ganze Heerscharen von Hausmeisterfirmen (sog. Hausmeisterservice), die ebenfalls Malerarbeiten ausführen, ohne dazu berechtigt zu sein. Siehe dazu den Artikel in der MAPPE, vom 06.10.2014.

Auch hier, Überprüfung und Sanktionen durch die Handwerkskammer? Fehlanzeige!

Es ist nicht nur das Handwerk, das sich selbst abschafft, sondern auch die Grauzone der handwerksähnlichen und nichthandwerklichen (Hausmeisterservice) Betriebe.

In der Gesamtsumme all dieser Betriebe, steckt ein ganz erhebliches Potential von unqualifizierten und kenntnislosen Billiganbietern. Alle zusammen, sind in ihrer Vielzahl für die von Alexander Baumer beschriebene Situation mit verantwortlich.

Kalkulation und Betriebswirtschaft sind für die von Alexander Baumer beschriebenen “Kollegen” unbekannte Fremdwörter. “Kalkuliert” wird von diesen „Unternehmern“ nach folgendem Schema:

“Bei meinem letzten Angebot habe ich € 5,00 je Quadratmeter angeboten und den Auftrag nicht erhalten. Bei diesem Angebot, nehme ich für den Quadratmeter jetzt € 4,50, dann wird es mit dem Auftrag schon klappen.”

Dumm

Die Dummen sterben nicht aus

Da auf Besserung und/oder Einsicht zu hoffen, ist m.E. ein unerfüllbarer Wunschtraum. Hier gilt für mich das deutsche Sprichwort:

“Die Dummen sterben nie aus.” Die Dummen sind in diesem Fall die Betriebe, die, weil unqualifiziert und unwissend, glauben, alleine mit einem billigen Preis überleben zu können.

Wie also könnte die Lösung lauten? Nach Alexander Baumer soll eine Revolution helfen. Revolution von was? Darauf kann man weder hoffen, noch kann man daran glauben. Ich jedenfalls nicht!

7A-Strategie

Außerordentlich angenehm auffallend anders als alle anderen!

Der bedeutend bessere Lösungsansatz ist für mich ebenfalls ein deutsches Sprichwort:

“Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott.”

Oder, wie der Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom Dr. rer. pol. Gerhard Kocher sagt:

“Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner.”

Für mich hat das immer bedeutet, sich auf die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu konzentrieren und diese ständig weiter auszubauen.

Natürlich gab und gibt es Kollegen, mit denen man sich vertrauensvoll austauschen und voneinander lernen kann. Das ist sinnvoll und wichtig. Aber mehr nicht.

Wettbewerb

Warum soll ich meinen Wettbewerb schlau machen?

Also noch einmal die Frage: Warum soll ich meinen Wettbewerb besser und schlauer machen, zumal der das gar nicht will? Darauf habe ich keine vernünftige Antwort.

Die durchaus löbliche, aber m.M. nach erfolglose, Absicht von Alexander Baumer, möchte ich an nachstehendem Beispiel anschaulich machen.

Wie schütze ich mein Haus oder meine Wohnung am besten vor einem Einbruch?

Dafür gibt es zwei theoretische Möglichkeiten:

  1. Ich versuche alle Einbrecher dieser Welt, zumindest die in Deutschland und dem angrenzenden Ausland, zu erreichen, um sie mit guten Argumenten von ihrem schändlichen Tun abzuhalten und dauerhaft zu überzeugen, künftig auf Haus- und Wohnungseinbrüche zu verzichten.
  2. Ich konzentriere mich auf mein Haus oder meine Wohnung und schütze die mit einer Alarmanlage und/oder einbruchhemmenden Einrichtungen vor einem Einbruch.

Nun mag jeder selbst entscheiden, was das Machbare, das Sinnvolle und das Erfolgreiche sein wird, mit dem ich einen Einbruch bei mir verhindere.

Ein anderes Beispiel wäre ein erfolgreicher Spitzensportler (z.B Sprinter oder Leichtathlet) und sein Trainer. Dieser Athlet mit seinem Trainer, konzentriert sich auf sich, seine Stärken und Fähigkeiten, baut sie weiter aus, um am Ende auf Platz eins auf dem Siegerpodest zu stehen. Er schaut allenfalls nach noch erfolgreicheren Athleten, um sich etwas abzuschauen. Warum soll dieser Athlet seine Wettstreiter schlauer und stärker machen?

An das oben genannte Sprichwort “Die Dummen sterben nie aus” anknüpfend, will ich noch eine Lebensweisheit meiner 91-jährigen Lieblingstante zum Besten geben. Sie sagte mir schon vor langer Zeit: “Ein Gescheiter kann einen Dummen verstehen, ein Dummer aber einen Gescheiten nicht.”

Energie einsetzen

Wo setze ich meine Kraft und Energie ein?

Die von Alexander Baumer ausgerufene „Revulotion“, erinnert mich an den ebenso erfolglosen Kampf von Don Quijote gegen die Windmühlen.

Jeder Handwerksmeister/Unternehmer, auch Alexander Baumer und seine “Mitrevolutionäre”, muss für sich selbst entscheiden, ob und wie viel Energie und Aufwand er in die vermeintliche Aufklärung der angesprochenen “Problemhandwerker” investieren will.

Dabei muss sich jeder Unternehmer ebenso die Frage stellen, ob er die dafür notwendige Energie, den ideellen und zeitlichen Aufwand, nicht besser in sein eigenes Fortkommen und in das eigene Unternehmen investiert.

Darum meine Empfehlung:

Billige und dumme Wettbewerber nicht beachten, wir können sie nicht ändern. Stattdessen:

Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!

Empfehlung

Meine Empfehlung: Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Alte Masche – neue Masche. Facebook-„Freund“ hat ein tolles Geschäft, das privat besprochen werden muss

Autor: Werner Deck am 10. Mai 2017

Bei Facebook die Freundschaftsanfrage eines gewissen Anthony Peters erhalten. Profil angesehen, nichtssagend, aber eine Reihe gemeinsamer Freunde. Testhalber, schon nichts Gutes ahnend, die Anfrage bestätigt.

Fake-Profil

Der angebliche Anthony Peters

Drei oder vier Tage später, erhielt ich von Herrn Peters diese Nachricht:

Fake

Herr Peters hat ein tolles Geschäft für mich

Google-Übersetzung:

Es gibt einen Business-Vorschlag, den ich für Sie habe, ich glaube, Sie könnten daran interessiert sein, Antwort zurück mit Ihrer MAIL ADDRESS, damit ich Sie mit kompletten Details in einem privateren Gespräch kontaktieren kann.

Klar, ein Fake-Profil 🙁 und somit einer der vielen Betrüger 🙁 , die so unterwegs sind. Ob da noch jemand darauf hereinfällt?

Facebook gemeldet und blockiert. 🙁

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Schlagwörter: , ,
Kategorie:
error: Content is protected !!
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner