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Beim #Morgenlauf ist es wie im richtigen Leben: Mit Mut eingefahrene Wege verlassen und neue Eindrücke gewinnen
Beim #Morgenlauf ist es wie im richtigen Leben: Verlässt man eingefahrene Wege und hat den Mut für Neues, erlebt man tolle neue Eindrücke.
So auch heute Morgen wieder. Meine Morgenlaufstrecke variere ich häufig, siehe z.B. Karte “Gestern” und “Heute”. Beim Lauf um den Baggersee, bin ich an einer Stelle schon immer an einem sehr schmalen Eingang zu einem kleinen Trampelpfad vorbeigelaufen.
Heute nahm ich das Risiko auf mich und bin in den schmalen Trampelpfad abgebogen. Es erwartete mich ein urtümlicher “Urwald”. So lief ich an einem Teil des Sees entlang, den ich so noch nie gesehen hatte. Fast kam ich mir vor wie im grünen Dschungel, da ich mich durch die Büsche schlagen musste.
Auch musste ich sehr aufpassen, nicht über die groben Wurzel und umgestürzte Bäume zu stolpern. Ein “normales” Laufen war auf dieser Strecke nicht möglich, ich wurde aber durch die urtümliche Natur und die wunderbaren Eindrücke dafür entschädigt.
Was lernen wir/ich daraus? Öfter mehr Mut zum Risiko, eingefahrene Wege verlassen, etwas Neues erleben. Das bereichert sehr, im Beruf und auch privat.
Begegnung mit einem aggressiv wirkenden Hund. Der hatte gleich zwei Namen: “Komm her” und “Der macht nichts”
Heute Morgen wieder einmal den Klassiker bei meinem #Morgenlauf erlebt. 🙁 Kurz vor einer Biegung sauste, plötzlich aus einem Gebüsch heraus, ein veritabler Rottweiler hinter mir her.
Aggressives Bellen und lautes Knurren waren des Hundes Markenzeichen! Ich bin, ob des plötzlichen Angriffs, bis ins Mark erschrocken. Der Rottweiler blieb freundlicherweise etwa zwei bis drei Meter auf Abstand.
Sofort stoppte ich meinen Lauf und bewegte mich nur noch langsam gehend weiter. Der Rottweiler verfolgte mich weiter, nicht ohne abwechselnd zu bellen und zu knurren.
Eine Frauenstimme hörte ich mehrfach laut rufen: “Komm her.” Das war aber offensichtlich der falsche Name des Rottweilers, denn er verfolgte mich weiter.
Nachdem auch die Dame um die Biegung kam, rief sie weiter: “Der macht nichts.” Aber auch dieser Name war offensichtlich falsch, denn der Rottweiler zeigte sich davon unbeeindruckt.
Nun beschleunigte ich meine Schritte etwas und bog um die nächste Kurve. Der Rottweiler hatte danach augenscheinlich sein Interesse an mir verloren, denn er verfolgte mich nicht weiter. Lediglich die Dame rief mir noch ein/zwei Sätze hinterher, die ich aber nicht mehr verstand. Deutlich beschleunigend, setzte ich meinen Morgenlauf fort.
“Komm her” und “Der macht nichts” scheinen ausgesprochen beliebte Hundenamen zu sein, denn die sind mir schon sehr oft begegnet. 🙁 Ihnen auch?
Septemberausbeute meines Bewegungs- und Gesundheitsprogramms
Die „Juli-Ausbeute“ meines persönlichen Gesundheits- und Bewegungsprogramms. Trotzdem muss ich mich täglich neu motivieren
Schaue ich auf die Statistik, ist da in diesem Monat ganz schön was zusammengekommen.
Mein Pensum im Normalfall: Morgens laufen (Montag bis Freitag), anschließend ins Gesundheitsstudio (vier Mal/Woche). Ansonsten erledige ich, soweit es geht, vieles mit dem Fahrrad.
Nun könnte man glauben, dass ich kraftstrotzend und federleicht durch die Gegend schwebe. 😉 Leider ist es nicht ganz so. Wird man älter, zwickt und zwackt es schon an einigen Stellen. 😉
Egal was ich mache, immer muss ich meinen Schweinehund aufs Neue überwinden.
Darin habe ich mit den Jahren eine konsequente Konstanz erreicht.
Aber immer wieder sage ich mir: „Es ist für Deine Gesundheit!“
Hoffentlich nützt´s auch etwas. 😉
Im Jahr 2015 habe ich mich fast 150 Stunden aktiv bewegt und dabei über 70.000 Kalorien verbrannt
Mit lockerem Morgenlauf und einigen Radtouren, bewegte ich mich im Jahr 2015 genau 147 Stunden und 16 Minuten.
Hätte ich diese Kalorien dabei nicht verbrannt, würde ich sicher das Doppelte wiegen. 😉
Mein „Bewegungsprofil“ im August
Das ist mein „Bewegungsprofil“ 😉 vom August 2015. Die viele Radfahrzeit kommt von unserer Radtour, Mitte August im Altmühltal.
In diesem Monat beim Morgenlauf fast 15 Stunden gelaufen
Fast jeden Morgen laufe ich täglich im 120-130er Pulsbereich, also ganz locker. Nicht auf Leistung und nicht kilometerfressend. 🙂 Ohne jeden Druck.
Morgens laufe ich schon lange immer zwei Runden. Warum?
Beispielhaft dafür, meine beiden heutigen Morgenrunden. Wobei mir das Wetter zunächst nicht hold war.