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Betrugsmasche mit gefakter Internetseite eines Rechtsanwalts aus London: ANDREW GILETT LAW LLP
Schon zahllose Emails, mit angeblichen Erbschaften oder Millionenspenden, habe ich erhalten, wie wahrscheinlich die allermeisten Emailbesitzer. Eines haben diese Emails alle gemeinsam, die Absender wollen nur betrügerisch an unser Geld kommen.
Diese Masche hat nun, so finde ich, noch eine Steigerung erfahren, die sich einen sehr seriösen Anstrich gibt. Absender ist ein Rechtsanwaltsbüro in London. Das Schreiben kommt auch nicht per Email, sondern per Telefax. Sehen Sie selbst.

Telefax des Anwaltsbüros aus London, ANDREW GILETT LAW LLP
Natürlich habe ich keinen noch so entfernten Verwandten, mit Namen Heinrich Deck. Alte Betrugsmasche in neuem Kleid.
Ein leibhaftiges Rechtsanwaltsbüro meldet sich. Muss doch seriös sein oder? Kurzes googeln reicht um zu erfahren, dass die Internetseite gefälscht ist und es diesen Rechtsanwalt gar nicht gibt.

Es handelt sich um eine sogenannte Scam-Website
Versuche ich die Seite der Kanzlei aufzurufen, warnt mich bereits mein Internet-Schutzprogramm davor!

Warnhinweis meines Internet-Schutzprogramms
Trotzdem möchte ich nicht wissen, wieviele Menschen – Gier frisst Hirn – auf diesen Betrugsversuch dennoch hereinfallen.
Klasse Idee, wunderbarer Abend: 1. Karlsruher Dinner-Hopping von Hust Immobilien Service. DANKESCHÖN!
Donnerstagabend, 25. Oktober: Eine rundum gelungene Veranstaltung. Unterhaltsame Gäste, erstklassiges Essen, außergewöhnliche Restaurants, perfekte Gastgeber. Dafür vielen Dank an Michael Hust und Boris Neumann. Das war ein ausgesprochen gelungener Abend.

Start in der Cantina Majolika, mit Prosecco und Häppchen

Das vielversprechende Programm

Das vielversprechende Programm

Mit dem Bus von Restaurant zu Restaurant

Dom Grill Kitchen Bar

Restaurant San Felice

Zum Abschluss ging es zurück zum Startpunkt: Cantina Majolika

Ein Tag mit Freunden, gutem Essen & Trinken, das ist ein perfekter Tag.
Dieses Schild in der Cantina Majolika, traf genau den Nerv dieser Veranstaltung
Die Verletzung meiner Marke „Opti-Maler“, wenn auch nur kurzfristig, kostet den „Kollegen“ insgesamt € 1.037,03
Am 11. Juli berichtete ich innerhalb des Beitrags „Eine eingetragene Wortmarke! Auch wegen Plagiatoren für ein Franchise-System sehr wichtig. Heute wieder einen Nachahmer „Opti-Maler“ entdeckt und Anwalt übergeben“ über diesen Fall eines Markenverletzers.
Zunächst gab der „Kollege“ die geforderte Unterlassungserklärung nicht ab. Da dies wegen der Wiederholungsgefahr unabdinbar ist, wurde ihm die (verteuernde) Klage angedroht. Zwischenzeitlich wurde die Unterlassungserklärung abgegeben.
Danach wurden von meinen Rechtsanwälten, gegenüber dem Markenverletzer, die Kosten beziffert.

Rechtsanwaltskosten und Schadenersatz

Rechtsanwaltskosten und Schadenersatz

Rechtsanwaltskosten und Schadenersatz

Info über Unterlassungserklärung und Auskunft
Markenverletzungen kann ich nicht dulden. Auch und vor allem aus Schutzgründen für meine Franchise-Partner.
Obwohl vor drei Wochen versprochen, von REWE bisher keine Rückmeldung. Kundenservice sieht anders aus
Am 28. September kaufte ich bei REWE Ponzer oHG, Hermann-Höpker-Aschoff-Str. 1 in 76149 Karlsruhe, u.a. „Frische Pfifferlinge“. Der Inhalt war mit 250 g angegeben. Tatsächlich enthielt die Verpackung aber nur 191 g!
Noch am gleichen Tag nahm ich Kontakt zu REWE auf, siehe Grafik unten.

Kontaktaufnahme zu REWE, am 28. September
REWE wollte sich bald melden. Nach nunmehr fast drei Wochen: Fehlanzeige. Kundenservice sieht deutlich anders aus. 🙁
Update am 19.10.2018
Über Twitter erinnerte ich REWE an die ausstehende Antwort.

Tweet an REWE

Antworttweet von REWE

Meine Antwort an REWE. Es gibt keinen datenschutzrechtlichen Grund, den Tweet zu löschen
Update am 10.12.2018
REWE: Nach 2,5 Monaten warten auf eine Antwort, doch noch ein gutes Ende
Septemberausbeute meines Bewegungs- und Gesundheitsprogramms

Auswertung September 2018
Angebotswunsch eines Vielanfragers/einer Vielanfragerin. Viel Aufwand notwendig, i.d.R. kommt nichts dabei heraus
Vorauschicken muss ich, dass wir uns im fraglichen Portal „11880.com“ zu keinem Zeitpunkt eingetragen haben. Schließlich führen wir als Franchise-Zentrale keine Malerarbeiten aus.
Davon abgesehen, verursachen derartige Vielanfrager nur einen gewaltigen Aufwand, ohne dass in der Regel etwas dabei herauskommt. Das hier ist ein typisches Beispiel dafür.

Angebotsanfrage über das Portal „11880.com“
Der Ausführungsort liegt ca. 25 km von hier. Mit den Angaben
Ich habe 1 Zimmer zu tapezieren und danach zu streichen. Es ist nach oben offen. Die alte Tapete habe ich soweit es ging runter. Vielen Dank für Ihr Angebot. Mit freundlichen Grüßen G.
kann man außerdem nichts anfangen. Warum?
- Zimmergröße? Länge, Breite, Höhe?
- Was heißt „nach oben offen“?
- „Alte Tapete, soweit es ging, runter.“ Wie weit ging es denn?
- Wie stark wurde beim Tapetenentfernen der Untergrund beschädigt?
- Wie viel muss gespachtelt werden?
- Welche Tapete soll tapeziert, was soll gestrichen werden?
- Etc.
Fragen über Fragen. Zeitaufwand, um überhaupt ein Angebot machen zu können, ca. drei Stunden (einschl. An- und Abfahrt). Darauf kann jeder Malerbetrieb gerne verzichten.
Das wäre etwa so, als würde ich beim Autohaus anrufen und fragen: „Mein Auto fährt nicht mehr, was kostet die Reparatur?
Kurze Antwort an die Anfragerin:

Antwort auf die Angebotsanfrage
Reaktion/Referenz zu meinem Vortrag: „Der ungehobene Schatz: Die Zielgruppe der älteren Kunden (60/65plus)“
Schon gleich heute Morgen, erhielt ich diese tolle Reaktion zu meinen gestrigen Expertenvortrag in Oldenburg. Das freut mich natürlich sehr. 🙂

Über eine solche Reaktion freue ich mich natürlich ganz besonders

Ein Vortrag, der begeisterte: „Der ungehobene Schatz. Die Zielgruppe der älteren Kunden (60/65plus)“

Letzte Vorbereitungen, gleich geht es los

Sven Weißhaar führt in das Thema mit eindrucksvollen Zahlen ein

Werner Deck bei seinem Vortrag

Werner Deck in Aktion

Es freut mich natürlich sehr, zu einer gelungenen Veranstaltung beigetragen zu haben
Was ich überhaupt nicht verstehe: Warum werden eigentlich Pedelec- (E-Bike-) Fahrer/innen so abwertend angegriffen?

Ehepaar mit Pedelec/E-Bike
Als alter Knacker und begeisterter E-Bike-Fahrer (seit zwei Jahren), muss ich das doch einmal los werden!
Also ehrlich, die spöttischen und geringschätzigen Kommentare über (ältere) E-Bike-Fahrer habe ich noch nie verstanden. Für mich ist das ein Zeichen von überheblicher Intoleranz. Soll doch jeder mit dem Fahrrad/der Fahrradart glücklich werden, die er für sich ausgewählt hat und gut findet.
Nie würde mir einfallen, mich über z.B. Mountain-Biker zu mokieren. Warum auch?
.
Beispielhaft zitiere ich dafür aus einem Facebookpost vom 16.09.2018
Jetzt mal eine ernstgemeinte Frage und ohne jeden Quatsch: Welche echten Vorteile und Nutzen haben eigentlich E-Bikes, außer denen, dass sich die Benutzer nicht mehr anstrengen brauchen, es sich bergauf wie auf dem Sofa anfühlt, auch unsportliche Typen im Büro berichten können, dass sie am Wochenende 200 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren sind und das man einem Hype folgt und die Hersteller reich macht?
Ich will‘s nur verstehen, denn Fahrradfahren ist für mich neben umweltschonender Fortbewegung gleichbedeutend mit Bewegung, dynamischer sportlicher Betätigung, Training der Beinmuskulatur, anstrengen, auspowern und schwitzen.
Als würden sich E-Bike-Fahrer einen verbotenen Vorteil erschleichen, ähnlich wie z.B. gedopte Sportler bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften. Geht’s noch?
Genauso könnte sich ein Radler, der mit seinem Fahrrad ohne Gangschaltung unterwegs ist, mit denselben bescheuerten Argumenten (zu schnell, zu wenig sportliche Anstrengung), über Radler mit Gangschaltung (die haben’s leichter) aufregen. Hallo?
Zum besseren Verständnis kurz der Unterschied zwischen Pedelec und E-Bike.
- Pedelec: Das Rad darf beim unterstützten Treten, nur eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde erreichen. Wer schneller fahren will, muss aus eigener Kraft Tempo machen. Laut der europäischen Richtlinie 2002/24/EG ist ein Pedelec dem Fahrrad juristisch gleichgestellt.
- E-Bike: E-Bikes gehören zur Gattung der Mofas, haben Helmpflicht und brauchen ein Versicherungskennzeichen, da sie sich auch ohne Tretunterstüzung des Fahrers in Bewegung setzen.
Umgangssprachlich wird immer von E-Bikes gesprochen, obwohl es eigentlich Pedelecs sind. Auch ich nutze den umgangssprachlichen Begriff „E-Bike“, obwohl damit die Kategorie „Pedelec“ gemeint ist.

Flott, aber nicht tatterig
Dabei wird häufig ein Bild gezeichnet, das so in der Realität überhaupt nicht existiert: Die wildgewordenen Rentner/innen, die auf ihren E-Bikes tatterig, zu schnell, verkehrsgefährdend und rücksichtslos unterwegs sind, weil sie die „hohe Geschwindigkeit“ nicht (mehr) beherrschen.
So ein Schmarrn. Bis zu der „Mammutgeschwindigkeit“ von 25 kmh/Std, wird man auf dem E-Bike unterstützt. Wer es noch schneller liebt, muss sich das ohne Unterstützung erradeln!
Zudem gibt es auf jedem Fortbewegungsmittel und in jeder Altersklasse, Fahrer/innen, die ihr Fahrzeug nicht beherrschen oder zu schnell und rücksichtslos unterwegs sind. Warum sich die elektrofreien Radler jetzt die E-Biker als besonders kritisierenswert erkoren haben, kann ich weder verstehen, noch akzeptieren. Es gibt dafür, nach meiner unmaßgeblichen Meinung, keinen einzigen Grund, außer eben die Intoleranz.
Heutzutage gibt es alle Fahrradarten mit Elektromotor. Wer das schlecht und kritisierenswert findet, sehnt sich vielleicht auch das geruhsame Leben in den Höhlen zurück!
Zur Versachlichung des Themas, empfehle ich doch einmal den Damen und Herren „E-Bike-Kritiker“, wärmstens die drei folgenden Artikel.
1. E-Bike fahren: Wie hoch ist der Trainingseffekt? (Link zum kompletten Artikel)
Daraus Zitat:
Sind diese Vorurteile berechtigt? E-Bike fahren strengt nicht anStimmt nicht! „Auf dem E-Bike zu fahren ist grundsätzlich gleich anstrengend wie auf dem normalen Rad“, sagt Moutainbike-Marathon-Profi Tim Böhme, „man ist nur schneller unterwegs.“ Man müsse dabei mehr Masse bewegen, was „einen um einiges höheren athletischen Anspruch“ mit sich bringe. „Das E-Bike verleitet zwar dazu, sich weniger anzustrengen,“ so Böhme weiter, „aber macht es macht doch mehr Spaß mit 18 Km/h bergauf zu fahren, als mit 10 Km/h – das spornt sogar an, noch eher an die Belastungsgrenze zu gehen.“
Daraus Zitat:
Wer E-Bike fährt strengt sich weniger an!Das Gegenteil ist der Fall. Aus der Erfahrung hat sich gezeigt, dass die Häufigkeit und die Länge der Strecken bei allen Pedelecfahrern stark steigen. Unter dem Strich strengen sich E-Bike Fahrer damit deutlich mehr an.
3. Pedal digital – jetzt wird auch das Fahrrad smart (Link zum kompletten Artikel)
Daraus Zitat:
„Derzeit liegt das Durchschnittsalter der E-Bike-Käufer zwischen 40 und 45, vor fünf Jahren lag das noch zwischen 60 und 65. Die Zielgruppe wird größer“, sagt der ZEG-Chef.
Nun hoffe ich doch, ein klein wenig zur Erhellung und zur Aufklärung beigetragen zu haben. Gleichzeitig plädiere ich für mehr Toleranz, auch gegenüber E-Bike-Fahrern.

Mein persönlicher „Rennwagen“ 😉
Ergänzung am 21.01.2023:
Morgen kommt mein Freund Peter aus Brasilien. Um 6:15 Uhr Morgen früh, fliege ich ihm nach Lissabon entgegen
Dafür entschloss ich mich spontan bereits Anfang August:
Morgen früh fliege ich um 6:15 Uhr meinem Freund Peter (kommt aus Sao Paulo) entgegen. ? Wir treffen uns in Lissabon, fahren dann paar Tage durch Portugal und fliegen Montagabend gemeinsam nach Frankfurt, Ankunft 22.20 Uhr. ?

Auflistung möglicher Besuchspunkte

Die Auflistung möglicher Besuchspunkte. Was wir genau machen, entscheiden wir spontan am Donnerstag
Vortrag bei der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein. Mein Expertenwissen zum Thema Seniorenmarketing ist gefragt
Mein Vortragsthema am 19. September:
Der ungehobene Schatz: Die Zielgruppe der älteren Kunden (60/65plus).
Wie Wirtschaft und Handwerk mit einfachen Mitteln diese Kundengruppe erreichen, begeistern und damit nachhaltig wirtschaftlich erfolgreich sind. Handfeste Beispiele aus einer erfolgreichen Umsetzung.
Wer ist die Entwicklungsgesellschaft Ostholstein EGOH?

Die EGOH ist eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Standortmarketing, Bestandsentwicklung und Existenzgründungsbetreuung. Der EGOH ist die Aufgabe übertragen, ostholsteinische Unternehmen und Kommunen bei der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen zu unterstützen

Die EOGH möchte das Prokekt „Ideenwerkstatt Demografiewirtschaft“ starten und die Förderidee den Gesellschaftern vorstellen. Dazu soll mein Expertenwissen beitragen

Der eingeladene Personenkreis. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich

Das Programm für die „Ideenwerkstatt Demografiewirtschaft“
Ich freue mich darauf, zu einem guten Ergebnis der Veranstaltung beizutragen. 🙂