Kategorie: Privates Werner Deck
Fahrendes Museum Kuba. Amerikanische Oldtimer aus den 1950er und 1960er Jahre
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Impressionen der amerikanischen Straßenkreuzer der 50er und 60er Jahre. In Kuba begegnet man ihnen auf Schritt und Tritt, den Ami-Oldtimern. Manchmal laut scheppernd und nur noch von schweinchenfarbenem Lack zusammengehalten, dann wieder fast wie neu daherfahrend. Eine Tour durch Havanna, mit einem solchen Ungetüm, ist Pflicht.
Auf einer Fahrt durch das Hinterland, waren viele Ami-Oldtimer zu sehen. In Havanna sowieso. Nun wollte ich einmal den Prozentanteil der Oldies wissen.
Dazu zählte ich ca. 35 min die entgegenkommenden Pkw’s. Von 53 Autos, waren 19 amerikanische Oldtimer = 36%! Später im Internet nachgeschaut: Stand 2016, 36% amerikanische Oldtimer auf Kuba. 🙂
Die Fahrzeuge sind ein echtes Erlebnis.

Amerikanische Oldtimer auf Kuba

Amerikanische Oldtimer auf Kuba

Eine Stadtrundfahrt in Havanna, mit einem amerikanischen Straßenkreuzer, ist Pflicht

Amerikanische Oldtimer auf Kuba
Kuba – Varadero. Relaxen am Strand. Morgens ging es dennoch zum Morgenlauf. Natürlich am Strand entlang
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Morgenlauf muss sein, auch im Urlaub. Wer rastet, der rostet- 😉

Täglicher Morgenlauf am Strand von Varadero

Morgendliches joggen, am Strand von Varadero

Relaxen am Strand

Strandfeeling und Sonnenuntergang
Kuba: Hotel Royal Hicacos Resort & Spa in Varadero, die herzlichen und freundlichen Mitarbeiter, Strand und Meer
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Mit unserem Hotel Royal Hicacos Resort & Spa und dem ganzen drumherum, waren wir außerordentlich zufrieden. Die Mitarbeiter/innen im Hotel strahlten alle eine herzliche Freundlichkeit aus, vollkommen ungekünstelt. Da lassen sich ganz dicke Scheiben für unsere Dienstler zuhause abschneiden.
Auch sonst waren die Kubaner/innen, denen wir auf unseren Ausflügen begegneten, immer herzlich, freundlich und aufgeschlossen. Das war eine sehr angenehme Erfahrung.

Die Dame vom Zimmerservice, entwickelte täglich neue Kunstwerke. Ca. jeden dritten Tag, gab es einen „Liebesbrief“ dazu. 🙂 Sehr aufmerksam und beeindruckend

Das Hotel Royal Hicacos Resort & Spa, ein Träumchen 😉

Das Hotel Royal Hicacos Resort & Spa, ein Träumchen 😉

Zuerst im Puderzuckersand am Strand entlang laufen, danach einen kühlen Mojito an der Strandbar genießen

Alle Restaurants im Royalton Hicacos waren supergut, die Bedienung erstklassig

Liebenswerte, freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter/innen

Jeden Morgen, bei meinem Morgenlauf, konnte ich Fischer beobachten, die nach kleinen Köderfischen Ausschau hielten
An der Hotelbar
Schon immer träumte ich von einer Reise nach Kuba. Im November waren wir endlich da. Flug und Ankunft
Schon viele Jahre wollte ich nach Kuba. Jetzt hat es endlich geklappt. Vom 5. November bis zum 20. November waren wir dort. Um es vorweg zu nehmen, ich war begeistert.

Unser Traumziel: Kuba
Im Vorfeld der Reise hörte ich immer wieder, dass man schon viel eher hätte nach Kuba reisen müssen. Vor Jahren wäre Kuba noch ursprünglicher gewesen. Aber jetzt, wo die Amerikanisierung begonnen hätte, sei der alte Kuba-Flair dahin. Seltsamerweise waren das aber immer alles Leute, die selbst noch nie in Kuba waren, aber dennoch solche „Märchen“ verbreiteten.
Ein Vorurteil, das mir auch nach der Reise immer wieder begegnete. Aus meiner Sicht ist das dummes Zeug. Jedenfalls konnte ich keinerlei Amerikanisierung feststellen. Sicher wird es so sein, wie überall auf der Welt, dass sich Dinge im Verlauf von Jahrzehnten verändern. Das ist doch normal. In Deutschland fahren wir auch nicht mehr mit dem Pferdefuhrwerk. 😉
Mit auf die Reise, durfte mein langjähriger Freund Hansi aus Berlin, bzw. jetzt Regensburg. 😉

Abflug um 11:10 Uhr in Frankfurt

Vor uns liegen ca. 11,5 Stunden Flugzeit

Endlich angekommen in Kuba, Flughafen Varadero

Flughafen Varadero, Fahrt mit dem Bus zum Hotel

Ankunft im Hotel Royalton Hicacos. An der Rezeption zuerst einmal ein Bier trinken

Nach dem Einchecken, Bezug unserer Zimmer
Was für ein Empfang am nächsten Abend.
Wenn es jetzt dafür von Tripadvisor und Google auch noch Geld geben würde…
…könnte ich mir damit doch ein schönes Zubrot verdienen oder? 😉

Unter den TOP 10% der beliebtesten Bewerter

Lt. Tripadvisor, lieben Reisende meine Bewertungen

Neuer Rekord, Fotos mindestens 3.000 Mal aufgerufen
REWE: Nach 2,5 Monaten warten auf eine Antwort, doch noch ein gutes Ende
Wegen zu geringer Füllmenge bei Pfifferlingen, wandte ich mich am 28. September 2018 an REWE.
Lange tat sich nichts, doch heute die Nachricht vom REWE-Markt Ponzer oHG in Karlsruhe.

Ende gut, alles gut!
Was lange währt… 🙂
Klasse Idee, wunderbarer Abend: 1. Karlsruher Dinner-Hopping von Hust Immobilien Service. DANKESCHÖN!
Donnerstagabend, 25. Oktober: Eine rundum gelungene Veranstaltung. Unterhaltsame Gäste, erstklassiges Essen, außergewöhnliche Restaurants, perfekte Gastgeber. Dafür vielen Dank an Michael Hust und Boris Neumann. Das war ein ausgesprochen gelungener Abend.

Start in der Cantina Majolika, mit Prosecco und Häppchen

Das vielversprechende Programm

Das vielversprechende Programm

Mit dem Bus von Restaurant zu Restaurant

Dom Grill Kitchen Bar

Restaurant San Felice

Zum Abschluss ging es zurück zum Startpunkt: Cantina Majolika

Ein Tag mit Freunden, gutem Essen & Trinken, das ist ein perfekter Tag.
Dieses Schild in der Cantina Majolika, traf genau den Nerv dieser Veranstaltung
Obwohl vor drei Wochen versprochen, von REWE bisher keine Rückmeldung. Kundenservice sieht anders aus
Am 28. September kaufte ich bei REWE Ponzer oHG, Hermann-Höpker-Aschoff-Str. 1 in 76149 Karlsruhe, u.a. „Frische Pfifferlinge“. Der Inhalt war mit 250 g angegeben. Tatsächlich enthielt die Verpackung aber nur 191 g!
Noch am gleichen Tag nahm ich Kontakt zu REWE auf, siehe Grafik unten.

Kontaktaufnahme zu REWE, am 28. September
REWE wollte sich bald melden. Nach nunmehr fast drei Wochen: Fehlanzeige. Kundenservice sieht deutlich anders aus. 🙁
Update am 19.10.2018
Über Twitter erinnerte ich REWE an die ausstehende Antwort.

Tweet an REWE

Antworttweet von REWE

Meine Antwort an REWE. Es gibt keinen datenschutzrechtlichen Grund, den Tweet zu löschen
Update am 10.12.2018
REWE: Nach 2,5 Monaten warten auf eine Antwort, doch noch ein gutes Ende
Septemberausbeute meines Bewegungs- und Gesundheitsprogramms

Auswertung September 2018
Was ich überhaupt nicht verstehe: Warum werden eigentlich Pedelec- (E-Bike-) Fahrer/innen so abwertend angegriffen?

Ehepaar mit Pedelec/E-Bike
Als alter Knacker und begeisterter E-Bike-Fahrer (seit zwei Jahren), muss ich das doch einmal los werden!
Also ehrlich, die spöttischen und geringschätzigen Kommentare über (ältere) E-Bike-Fahrer habe ich noch nie verstanden. Für mich ist das ein Zeichen von überheblicher Intoleranz. Soll doch jeder mit dem Fahrrad/der Fahrradart glücklich werden, die er für sich ausgewählt hat und gut findet.
Nie würde mir einfallen, mich über z.B. Mountain-Biker zu mokieren. Warum auch?
.
Beispielhaft zitiere ich dafür aus einem Facebookpost vom 16.09.2018
Jetzt mal eine ernstgemeinte Frage und ohne jeden Quatsch: Welche echten Vorteile und Nutzen haben eigentlich E-Bikes, außer denen, dass sich die Benutzer nicht mehr anstrengen brauchen, es sich bergauf wie auf dem Sofa anfühlt, auch unsportliche Typen im Büro berichten können, dass sie am Wochenende 200 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren sind und das man einem Hype folgt und die Hersteller reich macht?
Ich will‘s nur verstehen, denn Fahrradfahren ist für mich neben umweltschonender Fortbewegung gleichbedeutend mit Bewegung, dynamischer sportlicher Betätigung, Training der Beinmuskulatur, anstrengen, auspowern und schwitzen.
Als würden sich E-Bike-Fahrer einen verbotenen Vorteil erschleichen, ähnlich wie z.B. gedopte Sportler bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften. Geht’s noch?
Genauso könnte sich ein Radler, der mit seinem Fahrrad ohne Gangschaltung unterwegs ist, mit denselben bescheuerten Argumenten (zu schnell, zu wenig sportliche Anstrengung), über Radler mit Gangschaltung (die haben’s leichter) aufregen. Hallo?
Zum besseren Verständnis kurz der Unterschied zwischen Pedelec und E-Bike.
- Pedelec: Das Rad darf beim unterstützten Treten, nur eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde erreichen. Wer schneller fahren will, muss aus eigener Kraft Tempo machen. Laut der europäischen Richtlinie 2002/24/EG ist ein Pedelec dem Fahrrad juristisch gleichgestellt.
- E-Bike: E-Bikes gehören zur Gattung der Mofas, haben Helmpflicht und brauchen ein Versicherungskennzeichen, da sie sich auch ohne Tretunterstüzung des Fahrers in Bewegung setzen.
Umgangssprachlich wird immer von E-Bikes gesprochen, obwohl es eigentlich Pedelecs sind. Auch ich nutze den umgangssprachlichen Begriff „E-Bike“, obwohl damit die Kategorie „Pedelec“ gemeint ist.

Flott, aber nicht tatterig
Dabei wird häufig ein Bild gezeichnet, das so in der Realität überhaupt nicht existiert: Die wildgewordenen Rentner/innen, die auf ihren E-Bikes tatterig, zu schnell, verkehrsgefährdend und rücksichtslos unterwegs sind, weil sie die „hohe Geschwindigkeit“ nicht (mehr) beherrschen.
So ein Schmarrn. Bis zu der „Mammutgeschwindigkeit“ von 25 kmh/Std, wird man auf dem E-Bike unterstützt. Wer es noch schneller liebt, muss sich das ohne Unterstützung erradeln!
Zudem gibt es auf jedem Fortbewegungsmittel und in jeder Altersklasse, Fahrer/innen, die ihr Fahrzeug nicht beherrschen oder zu schnell und rücksichtslos unterwegs sind. Warum sich die elektrofreien Radler jetzt die E-Biker als besonders kritisierenswert erkoren haben, kann ich weder verstehen, noch akzeptieren. Es gibt dafür, nach meiner unmaßgeblichen Meinung, keinen einzigen Grund, außer eben die Intoleranz.
Heutzutage gibt es alle Fahrradarten mit Elektromotor. Wer das schlecht und kritisierenswert findet, sehnt sich vielleicht auch das geruhsame Leben in den Höhlen zurück!
Zur Versachlichung des Themas, empfehle ich doch einmal den Damen und Herren „E-Bike-Kritiker“, wärmstens die drei folgenden Artikel.
1. E-Bike fahren: Wie hoch ist der Trainingseffekt? (Link zum kompletten Artikel)
Daraus Zitat:
Sind diese Vorurteile berechtigt? E-Bike fahren strengt nicht anStimmt nicht! „Auf dem E-Bike zu fahren ist grundsätzlich gleich anstrengend wie auf dem normalen Rad“, sagt Moutainbike-Marathon-Profi Tim Böhme, „man ist nur schneller unterwegs.“ Man müsse dabei mehr Masse bewegen, was „einen um einiges höheren athletischen Anspruch“ mit sich bringe. „Das E-Bike verleitet zwar dazu, sich weniger anzustrengen,“ so Böhme weiter, „aber macht es macht doch mehr Spaß mit 18 Km/h bergauf zu fahren, als mit 10 Km/h – das spornt sogar an, noch eher an die Belastungsgrenze zu gehen.“
Daraus Zitat:
Wer E-Bike fährt strengt sich weniger an!Das Gegenteil ist der Fall. Aus der Erfahrung hat sich gezeigt, dass die Häufigkeit und die Länge der Strecken bei allen Pedelecfahrern stark steigen. Unter dem Strich strengen sich E-Bike Fahrer damit deutlich mehr an.
3. Pedal digital – jetzt wird auch das Fahrrad smart (Link zum kompletten Artikel)
Daraus Zitat:
„Derzeit liegt das Durchschnittsalter der E-Bike-Käufer zwischen 40 und 45, vor fünf Jahren lag das noch zwischen 60 und 65. Die Zielgruppe wird größer“, sagt der ZEG-Chef.
Nun hoffe ich doch, ein klein wenig zur Erhellung und zur Aufklärung beigetragen zu haben. Gleichzeitig plädiere ich für mehr Toleranz, auch gegenüber E-Bike-Fahrern.

Mein persönlicher „Rennwagen“ 😉